Die erste Woche des Jahres 2024 war geprägt von Rückgängen an den Aktienmärkten und einer Stärkung des US-Dollars, da Investoren einen Teil der späten Marktbewegungen von 2023 gelöscht haben. Die nächste Woche verspricht ebenfalls interessant zu werden - Händler werden mit US-Verbraucherpreisdaten für Dezember sowie den ersten Wall Street-Gewinnberichten für das vierte Quartal 2023 konfrontiert. Achten Sie in der kommenden Woche unbedingt auf GOLD, US500 und EURGBP!
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Die USD-Schwächung, die nach dem FOMC-Treffen im Dezember begann, wurde zu Beginn des neuen Jahres gestoppt, und der Greenback begann sich zu erholen. Dies setzte Edelmetalle unter Druck. Die US-Verbraucherpreisdaten für Dezember, die für den kommenden Donnerstag um 14:30 Uhr deutscher Zeit angesetzt sind, werden genau beobachtet, um zu sehen, ob das Preiswachstum in den USA im letzten Monat des Jahres 2023 wieder beschleunigt hat, so wie es in Europa der Fall war. Ein höher als erwarteter Wert könnte die Preisstellung für die erste Zinssenkung zurückdrängen und negativ für Gold und andere Edelmetalle sein.
S&P 500
Die Aktienhändler werden bald einen abschließenden Blick auf das Jahr 2023 werfen, da die Wall Street-Gewinnsaison für das vierte Quartal 2023 nächste Woche beginnt. Wie üblich werden Finanzunternehmen die ersten sein, die Quartalsergebnisse melden. Zu den Highlights der nächsten Woche gehören Berichte von Bank of America, BlackRock, Citigroup, JPMorgan Chase, Bank of New York Mellon und Wells Fargo. All diese Unternehmen werden nächsten Freitag vor Börseneröffnung an der Wall Street berichten.
EURGBP
EURGBP ist eines der Währungspaare, das in der nächsten Woche möglicherweise einige Bewegungen erleben wird, da einige bedeutende Daten aus Deutschland und dem Vereinigten Königreich veröffentlicht werden. Trader werden mit deutschen Auftragsdaten für November (Montag, 8:00 Uhr), deutschen Industrieproduktionsdaten für November (Dienstag, 8:00 Uhr) sowie dem monatlichen britischen BIP-Bericht für November (Freitag, 8:00 Uhr ) konfrontiert. Das britische Pfund hat das Euro in letzter Zeit übertroffen, wobei EURGBP in dieser Woche unter die 200-Tage-Durchschnittslinie gefallen ist.
Quelle: xStation5 von XTB
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