Nach der Veröffentlichung des New York Empire State Manufacturing Index für Januar um 14:30 Uhr zog der Goldpreis sprunghaft an. Die Veröffentlichung entpuppte sich als massive Enttäuschung, da der Gesamtindex von 31,9 im Dezember auf -0,7 im Januar sank. Der starke Rückgang wurde von den Rückgängen bei den Teilindizes für Lieferungen und Aufträge angeführt. 23% der Befragten gaben an, dass sich die Geschäftsbedingungen im vergangenen Monat verschlechtert haben, was ein Zeichen dafür ist, dass die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie ins Stocken geraten sein könnte. Der Teilindex für die Lieferungen ging leicht zurück, was auf eine noch längere Wartezeit hindeutet. Der Preis-Subindex ging ebenfalls zurück, was als positiv zu werten ist. Er bleibt jedoch mit 76,7 (gegenüber 80,2 im Dezember) weiterhin hoch.
Die Veröffentlichung löste auf dem GOLD-Chart einen Preisanstieg aus. Infolgedessen hat das Edelmetall die zuvor erlittenen Kursverluste wieder wettgemacht und wird nun wenig verändert gehandelt. Der Goldpreis hat es in letzter Zeit nicht geschafft, die Widerstandszone, die durch das 38,2%-Retracement der im August 2020 begonnenen Abwärtsbewegung markiert wird, zu überwinden, aber nach dem heutigen Kurssprung ist ein erneuter Test nicht auszuschließen.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenGOLD erholte sich von den heutigen Rückgängen nach der Veröffentlichung des Herstellungsindex für Januar. Quelle: xStation 5
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