Die Ergebnisse der Flash-PMIs überraschten mit höheren Werten für die Industrie und schlechteren für den Dienstleistungssektor. Die Kommentare zu den Berichten deuten darauf hin, dass Frankreich im ersten Quartal 2024 wahrscheinlich stagnieren wird, aber die Risiken dieses Szenarios sind nach unten gerichtet. Andererseits deuten die Daten für Deutschland auf eine anhaltende Rezession hin. Die EZB befindet sich derzeit in einer sehr herausfordernden Lage, da sie einerseits mit einer nachlassenden Wirtschaftsdynamik zu kämpfen hat und andererseits das Spektrum möglicher Zinssenkungen durch steigende Löhne reduziert wird.
Flash-PMIs der Eurozone (Januar):
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Konto eröffnen Demokonto xStation App herunterladen xStation App herunterladenVerarbeitendes Gewerbe: 46,6 gegenüber 44,7 erwartet (44,4 zuvor)
Dienstleistungen: 48,4 gegenĂĽber 49,0 erwartet (48,8 zuvor)
Composite: 47,9 gegenĂĽber 48,0 erwartet (47,6 zuvor)
Deutsche Flash-PMIs (Januar)
Verarbeitendes Gewerbe: 45,4 gegenĂĽber 43,7 erwartet (43,3 zuvor)Â
Dienstleistungen: 47,6 gegenĂĽber 49,5 erwartet (49,3 zuvor)
Composite: 47,1 gegenĂĽber 47,8 erwartet (47,4 zuvor)
Französische Flash-PMIs (Januar):
Verarbeitendes Gewerbe: 43,2 gegenĂĽber 42,5 (42,1 zuvor)Â
Dienstleistungen: 45,0 gegenĂĽber 46,0 (45,7 zuvor)
Composite: 44,2 gegenĂĽber 45,2 (44,8 zuvor)
Quelle: S&P Global
Die EURUSD-Paarung verzeichnete nach den deutschen Daten Rückgänge, aber diese Bewegung wurde nun nach den Daten der Eurozone zunichte gemacht und die Paarung handelt nun höher. Quelle: xStation5 von XTB
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