Fed-Chef Powell - Pressekonferenz
Die vollen Auswirkungen der Straffung sind noch nicht zu spüren, und die Fed-Politik ist jetzt restriktiv, aber es gibt noch einen weiten Weg, um die Inflation auf 2% zu bringen.
Der Arbeitsmarkt bleibt eng, aber Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt kommen allmählich besser in Einklang. Das nominale Lohnwachstum zeigt einige Anzeichen einer Abschwächung. Die Nachfrage nach Arbeitskräften übersteigt immer noch das Angebot, und das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal war sehr stark. Die Inflation hat sich seit Mitte des letzten Jahres abgeschwächt.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenEinige Monate guter Inflationsdaten sind erst der Anfang dessen, was notwendig ist. Die Fed ist entschlossen, eine ausreichend restriktive Haltung zu erreichen, und die aktuelle Fed-Politik drückt auf die Inflation.
Nach Powells recht dovisher Rede steigt der Nasdaq 100 in der ersten Reaktion auf die Pressekonferenz um mehr als 1%.
Teil der Pressefragen:
- Wir sind uns nicht sicher, ob die Politik bereits ausreichend restriktiv ist, aber die Finanzbedingungen haben sich deutlich verschärft.
- Die Fed konzentriert sich immer noch auf das aktuelle Zinsniveau und ist sich nicht sicher, ob es bereits ausreichend restriktiv ist. Es gibt derzeit keine Gespräche über Zinssenkungen.
- Die Fed kann die Zinsen auch nach einer längeren Pause erhöhen.
- Die Nachfrage in der Wirtschaft kühlt sich aufgrund der höheren Zinssätze ab, aber Powell sieht keine Rezession am Horizont. Straffere Finanzbedingungen aufgrund höherer langfristiger Zinsen, eines stärkeren Dollars und niedrigerer Aktienkurse könnten ebenfalls für zukünftige Zinsbedingungen wichtig sein.
- Das BIP war stark, wird aber voraussichtlich abnehmen. Die Inflation ist gesunken, aber immer noch weit über dem Zielwert. Bei der Entscheidung, ob weitere Straffungen notwendig sind, werden kumulative Straffungen, Verzögerungen sowie wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen berücksichtigt.
- Die Fed verfolgt aufmerksam die jüngsten Daten, die die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft und die Nachfrage nach Arbeitskräften zeigen. Diese könnten den Fortschritt bei der Inflation gefährden und weitere Zinserhöhungen rechtfertigen.
- Eine mögliche Regierungsschließung ist eine potenzielle Risikoquelle, und die Fed beobachtet die Geopolitik auf wirtschaftliche Auswirkungen hin.
- Es wird wahrscheinlich eine Phase langsameren Wachstums und einen schwächeren Arbeitsmarkt geben, um die endgültige finanzielle Stabilität zu erreichen.
- Wir sehen jetzt die Auswirkungen der Zinserhöhungen von 2022.
- Die Fed erwartet ein Wirtschaftswachstum in den USA unterhalb des Potenzials, aber keine große Verlangsamung oder Rezession. Die Federal Reserve ist im Moment vorsichtig, da die Politik restriktiv ist und die Inflation nachlässt. Die Fed erwägt nicht, das Tempo des quantitativen Tightenings (QT) zu verlangsamen.
Quelle: xStation5 von XTB
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