- Europäische Futures deuten auf eine gemischte Eröffnung des europäischen Aktienmarktes hin
- Der Makrokalender für heute ist sehr dünn, das wichtigste Ergebnis bleibt der ZEW-Index aus Deutschland
Abgesehen vom ZEW-Index für die deutsche Wirtschaft stehen heute keine wichtigen Makrodaten an, die große Bewegungen an den Finanzmärkten auslösen könnten. Da Deutschland jedoch eine massive Verlangsamung erfährt, insbesondere in der Industrie, werden die Märkte die Ergebnisse sicherlich aufmerksam verfolgen. Analysten rechnen mit einer leichten Verbesserung in Monatsfrist, aber in den letzten Wochen sind eine Reihe von Messwerten aus Deutschland hinter den allzu optimistischen Erwartungen zurückgeblieben. Sollte dies auch dieses Mal der Fall sein, könnten wir eine erhöhte Volatilität beim DAX (DE30) und EURUSD erleben. Die makroökonomischen Daten aus dem Vereinigten Königreich fielen gemischt aus, obwohl die Anträge auf Sozialleistungen bei höheren Löhnen zurückgingen - die Arbeitslosigkeit stieg um 0,1 % bei einem leichten Anstieg der Beschäftigung im Vergleich zum Dreimonatsdurchschnitt.
02:30 / 03:30 Uhr - Australischer Verbraucher-/Geschäftsklima-Index: -1,5% gegenüber -0,5% / 13 Punkte gegenüber 10 Punkten zuvor
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Konto eröffnen Demokonto xStation App herunterladen xStation App herunterladen06:30 Uhr - Niederlande, VPI-Inflation für August: 3% gegenüber 4,6% zuvor (0,4% im Monatsvergleich gegenüber 1% zuvor)
08:00 Uhr - UK, Arbeitslosenquote: 4,3% gegenüber 4,3% Prognose und 4,2% zuvor
- Veränderung der Zahl der Arbeitslosen: 900 gegenüber 17,1 k erwartet und 29 k zuvor
- Veränderung der Beschäftigung: -207 k gegenüber -195 k erwartet und -66k zuvor
- Durchschnittlicher Wochenverdienst: 8,5% gegenüber 8,2% erwartet und 8,2% zuvor
- Durchschnittsverdienst (ohne Prämie): 7,8% gegenüber 7,8% erwartet und 7,8% zuvor
9:00 Uhr - Spanien, VPI-Inflation für August: Erwartete Werte: 2,3% im Jahresvergleich. Zuvor: 2,6%
11:00 Uhr - Deutschland, ZEW-Index: Erwartungen: -12,3 Zuvor: -15
Ein Blick auf die DAX (DE30)-Futures zeigt, dass der Index, wie der EURUSD, aus dem Aufwärtstrend nach unten ausgebrochen ist - die Schlüsselbarriere für die Bären liegt bei 16.000 Punkten. Quelle: xStation5
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