++ US-Herstellungsindex steigt auf 55,3 Punkte ++ Merkwürdiger Bericht zum Einzelhandelsumsatz hinterlässt gemischte Gefühle ++ US-Aktienindizes erweitern Gewinne aus der europäischen Sitzung ++
Der ISM-Herstellungsindex aus den USA stieg im Februar von 54,2 auf 55,3 Punkte. Highlights: Auftragseingang und Beschäftigung beide deutlich über den Werten des Vormonats. Obwohl dies im Gegensatz zum EMI des verarbeitenden Gewerbes steht (der heute von 53 auf 52,4 Punkte sank), hat der ISM-Index eine viel längere Geschichte und die Märkte vertrauen diesem Bericht mehr.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenEtwas früher wurde der wichtige US-Bericht zum Einzelhandelsumsatz veröffentlicht und die Daten waren sehr unterschiedlich. Oberflächlich gesehen waren sie sehr schwach, mit einem Rückgang der Gesamtverkäufe um 0,2% sowie beim Kernwert (exklusive Autos) um 0,4% im Monatsvergleich. Allerdings waren größere Aufwärtsrevisionen für Januar (von +0,2% auf +0,7% bzw. von +0,9% auf +1,4% im Monatsvergleich) zu erkennen. Die US-Verbrauchernachfrage sieht jedoch nach wie vor schwach aus, starke Januar-Daten waren nach einem schrecklichen Dezember-Bericht nur teilweise eine "Kompensation".
Trotz umfangreicher Aufwärtskorrekturen der Januar-Daten bleibt das jährliche Umsatzwachstum in den USA schwach. Quelle: Macrobond, XTB Research
Die Marktreaktion ist positiv: Die US-Aktienindizes steigen und liegen nahe den Höchstständen von 2019, während der EURUSD nicht weit von seinen mehrmonatigen Tiefstständen notiert.
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