++ Märkte durch Virus in China beunruhigt ++ EURUSD-Bullen müssen aktiv werden ++ DE30 eröffnet deutlich tiefer ++
Am Dienstag sind die asiatischen Aktien an breiter Front gefallen, da man sich um die Verbreitung des Coronavirus sorgt. Der Virus hat sich erstmals außerhalb der chinesischen Metropole Wuhan verbreitet - u.a. in Japan und Thailand. Die Ansteckungsgefahr ist vor allem erhöht, da ab Freitag Millionen Menschen wegen des chinesischen Neujahrsfests reisen und im In- und Ausland den Erreger verbreiten könnten. Der Hang Seng schneidet heute mit einem Rückgang von 2,81% am schlechtesten ab. „Basierend auf früheren Erfahrungen, auf die wir während der SARS-Erkrankung gestoßen sind, werden die Auswirkungen des Virus wahrscheinlich nur von kurzer Dauer sein", so Fan Cheuk Wan, Asia Chief Market Strategist der HSBC Privatbank.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenEURUSD gibt heute einige seiner gestrigen Gewinne ab und notiert aktuell bei 1,1092. Wenn die bis zum Anfang Oktober zurückreichende Aufwärtrendlinie nicht halten sollte, könnte das Paar seinen dreiwöchigen Rückgang in Richtung 1,1040 vertiefen. Die EUR-Bullen könnten wiederum auf eine potenzielle inverse SKS-Formation, die sich im Stundenchart abzeichnet, spekulieren - nach dem Rückgang seit Donnerstagmittag gibt es jedoch einiges aufzuholen. Die Zurückeroberung der 1,11er-Marke sowie der Bruch der kurzfristigen Abwärtstrendstruktur könnte das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung stärken.
Der DE30 eröffnete heute deutlich tiefer, nachdem am gestrigen Abend ein neues Jahreshoch erreicht wurde. Die Bullen können sich dem weiteren Abwärtsdruck widersetzen und den Kurs stabilisieren. Solange die Marke von 13.500 Punkten allerdings nicht zurückgewonnen wird, könnte der Pullback vertieft werden. Der Bereich bei 13.400 Punkten, der sich letzte Woche einigen Tests unterziehen musste, könnte den Bären als übergeordnetes Kursziel dienen. Aktuell ist ein Kursstand von 13.475 Punkten zu beobachten.
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