Die Coronavirus-Verbreitung hat die weltweite Nachfrage nach Öl geschwächt und Saudi-Arabien fordert Russland zu einem Preiskampf heraus.
Die Ölsorte Brent verlor bei der heutigen Eröffnung 31% an Wert, nachdem am Freitag die Verhandlungen mit der OPEC+ über die Kürzung der Fördermengen gescheitert waren. Der Ölpreis erlebte seinen stärksten Rückgang seit 1991 und notiert aktuell auf dem tiefsten Stand seit Februar 2016. Die Aktien in Asien brachen ebenfalls ein, während der Future des US500 auf eine tiefere Eröffnung von 5% hindeutet.
EURUSD konnte letzte Woche um ca. 250 Pips aufwerten und über 1,13 schließen. Trotz der jüngsten Notfall-Zinssenkung der Fed preisen die Märkte für den 18. März eine weitere Lockerung von 75 Basispunkten ein und die Renditen der US-Anleihen fallen weiter. Die Händler werden sich weiterhin auf die Schwäche des USD konzentrieren. Heute erreichte das Paar kurzzeitig die 1,15er-Marke.
Der DE30 bildete im Wochenchart eine bullische Umkehrformation („Inverted-Hammer") aus, da der Kurs nach dem gescheiterten Erholungsversuch in der Verlustzone schloss. Am Montag sorgte allerdings der Ölpreis-Einbruch bei den Aktienmärkten für einen panischen Ausverkauf. Der deutsche Leitindex eröffnete über 7% niedriger und notiert aktuell bei 10.780 Punkten.
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DAX Prognose für Dienstag, 11.11.25 – Aktuelle Einschätzung und Chartanalyse
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