Die Wall Street erlebte gestern die schwächste Handelssitzung seit der Finanzkrise 2008.
Der US500 hat seinen jüngsten Einbruch kurzzeitig auf über 20% ausgeweitet, was technisch gesehen auf einen Bärenmarkt hindeutet. Im heutigen vorbörslichen Handel versuchen sich die Futures zu erholen und können die Wochenverluste fast vollständig ausgleichen - lange Lunte bei der aktuellen Wochenkerze erkennbar. US-Präsident Trump versprach fiskalische Impulse, doch das Coronavirus breitet sich weiter aus und der Rebound am Ölmarkt könnte kurzlebig sein.
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Konto eröffnen Demokonto xStation App herunterladen xStation App herunterladenEURUSD konnte seine Gewinnserie gestern für einen weiteren Tag ausbauen, scheiterte allerdings bei 1,15. Während der heutigen Asien-Sitzung setzt sich die Schwäche von gestern Abend fort. Das Paar könnte im Tageschart ein „Bearish-Engulfing” und im Wochenchart ein „Shooting-Star” ausbilden. Dies könnte den Verkaufsdruck erhöhen, zumindest aus der charttechnischen Perspektive - die Schlusskurse sind hierbei entscheidend.
Der DE30 ist gestern im Vergleich zum Schlusskurs vom Freitag um mehr als 1.000 Punkte zurückgegangen. Der Rückgang konnte beim Tief vom Januar 2019 gestoppt werden und heute versucht sich der Kurs zu erholen. Wichtige Unterstützungen wurden jedoch unterschritten und solange die Marke von 11.000 Punkten unüberwindbar bleibt, könnte das Chartbild fragil sein.
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