- Die asiatischen Aktien wurden während der ersten Sitzung der Woche gemischt gehandelt. Der Nikkei fiel um 0,7%, der S&P/ASX 200 legte um 0,6% zu, der Kospi stieg um 0,5% und die Indizes aus China fielen.
- Der DE30-Future deutet auf eine schwächere Eröffnung der europäischen Sitzung hin.
- Am Wochenende tauchten widersprüchliche Berichte über den Brexit auf. Die Medien berichteten, dass die EU und Großbritannien eine Lösung für die Fischerei gefunden haben. Eine solche Behauptung wurde jedoch später in einem anderen Medienbericht zurückgewiesen, in dem ein britischer Regierungsbeamter zitiert wurde.
- Medienberichten zufolge haben sich der französische Präsident Macron und Bundeskanzlerin Merkel darauf geeinigt, die Nachfrage in den Gesprächen zwischen der EU und Großbritannien zu dämpfen.
- Die Vereinigten Staaten bereiten Sanktionen gegen weitere chinesische Unternehmen vor.
- Eine überparteiliche Gruppe von Senatoren soll Berichten zufolge heute ein Vorschlag für ein Konjunkturpaket in Höhe von 908 Milliarden Dollar vorlegen.
- Die chinesischen Exporte stiegen im November um 21,1% im Jahresvergleich (Erwartung: +12%), während die Importe um 4,5% stiegen (Erwartung: 6,1%).
- Am Freitag, den 4. Dezember, wurde ein Rekord von 686 Tausend neuen Coronavirus-Fällen gemeldet.
- An den Rohstoffmärkten gibt es kleine Handelsspannen. Der Ölpreis notiert etwas höher, während die Edelmetalle gemischt gehandelt werden.
- Der JPY ist die Hauptwährung mit der besten Performance, während das GBP hinterherhinkt. Allerdings sind auch die Bandbreiten am Devisenmarkt eng.
Am Freitag wurde eine neue Rekordzahl von täglichen Coronavirus-Fällen gemeldet. Quelle: Worldometers, XTB
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