- Die US-Indizes beendeten die gestrige Sitzung niedriger. Der S&P 500 fiel um 1,60%, der Dow Jones um 1,84% und der NASDAQ um 0,95%. Auf der anderen Seite konnte der Russell 2000 um 0,06% aufwerten.
- In Asien ist die Stimmung gemischt. Aktien aus Australien und China steigen, während an den Börsen in Südkorea und Japan Rückgänge zu beobachten sind. Die D30-Futures deuten auf eine über 2% tiefere Eröffnung in Europa hin.
- Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle stieg auf 859.338, während die Zahl der Todesfälle bei 42.334 liegt. Gestern wurden erstmals mehr als 70.000 neue Fälle gemeldet. Darüber hinaus war gestern auch der Tag mit den meisten Todesfällen (mehr als 4.500).
- Chinas PMI für das verarbeitende Gewerbe (Markit) stieg im März von 40,3 auf 50,1 Punkte.
- BoJ-Gouverneur Kuroda sagte, dass die Notenbank ihre Geldpolitik anpassen müsse, um die Preise zu stabilisieren, wenn sich die Inflation dem Ziel von 2% nähere.
- Es gibt einige Gerüchte, dass Trump die Zollzahlungen um 90 Tage aufschieben könnte. Die Entscheidung würde jedoch nicht für Waren aus China gelten.
- Laut Trump diskutieren Russland und Saudi-Arabien über die Situation auf dem Ölmarkt, wobei der Schwerpunkt auf den Preisen liegt.
- Die gestern veröffentlichten API-Daten zeigten einen Anstieg der Rohöllagerbestände von 10,5 Millionen Barrel (Erwartung: +4,3 Millionen).
- Die australischen Baugenehmigungen für Februar stiegen um 19,9% im Monatsvergleich (Erwartung +3%).
- Südkoreas PMI für das verarbeitende Gewerbe fiel im März von 48,7 auf 44,2 Punkte.
- Die Edelmetalle steigen, während sich die Industriemetalle und das Rohöl zurückziehen.
- Die NOK und der USD sind die stärksten Hauptwährungen, während der AUD und der NZD am meisten zurückbleiben. Die Schwellenländer-Währungen werten gegenüber dem USD ab.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDie Gesamtzahl der bestätigten Coronavirus-Fälle hat 850 Tsd. überschritten, nachdem gestern mehr als 70 Tsd. neue Fälle gemeldet wurden. In den USA wurden bereits fast 190 Tsd. Fälle bestätigt. Quelle: worldometers, XTB Research
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