++ An den asiatischen Märkten verschlechtert sich am Dienstag die Stimmung, da man sich um die Verbreitung des Coronavirus in China sorgt. ++
++ Vier Menschen sind an dem Virus gestorben, während 200 davon betroffen sein sollen. Das Virus hat sich nach Peking sowie nach Thailand und Japan ausgebreitet. Die WHO soll eine Dringlichkeitssitzung zu diesem Thema einberufen haben. Das Neujahrsfest stellt eine erhebliche Gefahr für den Ausbruch einer Epidemie dar, da die Chinesen durch das ganze Land reisen werden, um ihre Verwandten zu besuchen. ++
++ Die Aktien aus Australien, Japan, Südkorea und China gehen zurück, wobei die chinesischen Aktien die größten Verluste verzeichnen. Sichere Vermögenswerte (JPY, CHF und Edelmetalle) werden wiederum höher gehandelt. ++
++ Risikoreiche Anlagen (Öl, Industriemetalle und AUD) stehen unter Verkaufsdruck. ++
++ Die Bank of Japan ließ die Zinsen erwartungsgemäß unverändert und hob ihre Wachstumsprognose für den 12-Monatszeitraum ab April von 0,7% auf 0,9% an. ++
++ Emmanuel Macron und Donald Trump einigten sich auf einen Waffenstillstand im Streit um digitale Steuern. Keines der beiden Länder wird bis zum Ende des Jahres Strafzölle erheben. ++
++ Der IWF erwartet, dass sich das globale Wachstum von 2,9% im Jahr 2019 auf 3,3% in diesem Jahr beschleunigen werde (Prognose vom Oktober: 3,4%). ++
++ Der italienische Senat gab grünes Licht für die Einleitung einer Strafverfolgung des Lega-Parteichefs Matteo Salvini. Salvini soll wegen seiner Weigerung, Migrantenbooten das Anlegen in italienischen Häfen zu gestatten, strafrechtlich verfolgt werden. ++
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenUSDJPY zieht sich von der Oberseite des Aufwärtstrendkanals zurück. Das Paar reagiert auf die zunehmenden Sorgen um den chinesischen Virus. Die erste kurzfristige Unterstützung ist bei 109,60 zu finden. Quelle: xStation 5
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