AUDUSD
Im W1-Chart ist klar erkennbar, dass sich der AUDUSD in einem Abwärtstrend befindet. Der Aussie kämpft immer noch darum, eine wichtige Unterstützungszone zu unterschreiten. Auch der jüngste Test, der fünfte in fast vier Jahren, scheiterte. Allerdings sollte man bedenken, dass das Risiko eines Bruchs mit jedem nachfolgenden Test steigt. Das Paar beendete die vergangene Woche mit einem höheren Kurs, was eine mögliche Aufwärtsbewegung ankündigt. Die wichtigste Widerstandszone liegt oberhalb der 0,7140er-Marke und könnte für Käufer das erste Ziel sein. Eine Zinssenkung der Fed im nächsten Monat könnte das Paar weiter nach oben treiben.
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GBPUSD
Die britische Währung erlangte in der vergangenen Woche wieder etwas Glanz. Die Aufwärtsbewegung kann jedoch zu einem großen Teil auf die USD-Schwäche nach dem Treffen der Fed zurückgeführt werden. Letzte Woche konnte daraufhin die wichtigste Unterstützungszone verteidigt werden. Darüber hinaus wurde im W1-Chart mit dem „Bullish-Engulfing” ein klassisches Umkehrmuster ausgebildet. Wenn die Aufwärtsbewegung verlängert wird, könnte sich auch eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation abzeichnen. Man beachte, dass um den Jahreswechsel 2016/2017 ein ähnliches Muster beobachtet werden konnte (siehe Chart).
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ÖL (OIL.WTI)
Der Ölpreis verzeichnete in der vergangenen Woche starke Kursgewinne, da die Turbulenzen in der Straße von Hormus an Fahrt gewannen. WTI prallte von der Unterstützungszone oberhalb der 51 USD-Marke ab. Im Moment befindet sich der Preis genau in der Mitte der letzten Abwärtsbewegung. Die wichtigste Widerstandszone liegt im 64 USD-Bereich, während die 51 USD-Marke die nächstgelegene Unterstützung bleibt. Dieses Niveau wird durch das 61,8% Fibo-Retracement gekennzeichnet. Seit Anfang dieser Woche wird Öl in einer engen Spanne gehandelt, aber angesichts der jüngsten Aufwärtsdynamik könnte der Rohölmarkt weiter nach oben tendieren.
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