++ Beschäftigungsbericht aus Großbritannien für Oktober/November ++ Ungarische Zentralbank sollte Zinsen unverändert lassen ++ Umfangreiches Datenpaket aus den USA am Nachmittag ++
10:30 Uhr | Großbritannien | Arbeitsmarktbericht (Oktober/November): Das GBP konnte im Vorfeld der britischen Wahlen in der vergangenen Woche deutlich aufwerten. Nachdem Boris Johnson heute jedoch zugesagt hat, die Brexit-Übergangsphase nicht über das Jahr 2020 hinaus zu verlängern, besteht erneut Verkaufsdruck. Neben der Brexit-Thematik werden sich die Händler auf das Update zum britischen Arbeitsmarkt konzentrieren: Der Konsens legt nahe, dass das wöchentliche Durchschnittseinkommen im dritten Quartal um 3,4% im Jahresvergleich gestiegen ist, während das Einkommen ohne Bonuszahlungen um 3,9% im Jahresvergleich gestiegen sein dürfte. Bei der Arbeitslosenquote wird ein Anstieg von 3,8% auf 3,9% prognostiziert.
14:00 Uhr | Ungarn | Zinsentscheid: Obwohl die Gesamtinflation weiterhin über 3% im Jahresvergleich liegt, wird heute keine Änderung des Zinsniveaus erwartet. Die neuen makroökonomischen Projektionen könnten für die künftige Geldpolitik entscheidend sein, zumindest wenn die Inflationsdynamik nicht nachlassen sollte.
USA | Baugenehmigungen und Wohnbaubeginne: 14:30 Uhr (November) | Industrieproduktion: 15:15 Uhr (November) | JOLTS-Stellenangebote: 16:00 Uhr (Oktober): Heute Nachmittag werden einige Konjunkturdaten aus der US-Wirtschaft veröffentlicht. Bei den Wohnbaubeginnen wird mit einer leichten Verbesserung auf 1,345 Mio. gerechnet, während bei den Baugenehmigungen eine leichte Verschlechterung auf 1,418 Mio. prognostiziert wird. Die Industrieproduktion sollte im November um 0,8% im Monatsvergleich gestiegen sein (Vorwert: 0,8%). Die JOLTS-Stellenangebote dürften im Oktober von 7,024 Mio. auf 7,009 Mio. zurückgegangen sein.
HEUTIGE ZENTRALBANKREDEN
- 09:00 Uhr | Rehn von der EZB
- 13:00 Uhr | Kazimir von der EZB
-14:00 Uhr | Kaplan von der Fed
- 14:30 Uhr | Lane von der EZB
- 18:30 Uhr | Rosengren von der Fed
- 20:15 Uhr | Carney von der BoE
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