Die Finanzmärkte starten unter starkem Druck in die neue Woche, während die Auseinandersetzungen zwischen Israel und dem Iran weitergehen. Die Vorsicht der Anleger zeigt sich besonders deutlich am Devisenmarkt, wo die Währungen in relativ engen Spannen gehandelt werden. Die US-amerikanischen und europäischen Index-Futures legen um etwa 0,2 % bis 0,3 % zu, doch dieser moderate Optimismus könnte durch neue Schlagzeilen aus dem Nahen Osten schnell wieder zunichte gemacht werden.
Während der Konflikt zwischen Israel und dem Iran weiterhin im Mittelpunkt stehen wird, stehen am Montag auch mehrere wichtige Datenveröffentlichungen an, die für die bevorstehenden Zinsentscheidungen in wichtigen Volkswirtschaften relevant sind (darunter die Inflationszahlen in der Schweiz und die Lohndaten in der Eurozone).
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Detaillierter Wirtschaftskalender für den Tag:
(Alle Angaben in deutscher Zeit)
- 08:30 Uhr BST – Schweiz – Inflationsdaten für Mai:
- PPI (im Monatsvergleich): Prognose 0,1 %; zuvor 0,1
- PPI (im Jahresvergleich): zuvor -0,5
- 09:00 Uhr BST – Deutschland – Rede von Bundesbank-Präsident Nagel
- 11:00 Uhr BST – Eurozone – Arbeitsmarktdaten:
- Löhne in der Eurozone (Q1): Zuvor 4,10 % (im Jahresvergleich)
- 11:00 Uhr BST – Eurozone – Arbeitskostenindex (Q1):
- Prognose 3,20 % (im Jahresvergleich); Zuvor 3,70 % (im Jahresvergleich)
- 13:00 Uhr BST – Vereinigte Staaten – Monatlicher Bericht der OPEC
- 14:00 Uhr BST – Polen – Inflationsdaten für Mai:
- Kern-VPI (im Jahresvergleich): Prognose 3,2 %; zuvor 3,4 %
- 14:15 Uhr BST – Kanada – Baubeginne im Mai:
- Prognose 248,0 Tsd.; zuvor 278,6 Tsd.
- 14:30 Uhr BST – Vereinigte Staaten – Industrieproduktion im Juni:
- NY Empire State Manufacturing Index: Prognose -5,90; zuvor -9,20
- 18:00 Uhr BST – Deutschland – Rede von Bundesbankpräsident Nagel
- 19:00 Uhr BST – Vereinigte Staaten – Auktion 20-jähriger Anleihen:
- Zuvor Rendite: 5,104 %
DEUTSCHE und US AKTIEN kommissionsfrei handeln:

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