Dow Jones Trading - Wie investiert man in den US30-Index?

Lesezeit: 15 Minute(n)

Den größten und wichtigsten Börsenindex handeln, den Dow Jones Aktienindex! Eine Einführung und alles Wissenswerte zum US Index (US30) und ein Leitfaden für aktive Trader

Der Dow Jones Aktienindex gilt als einer der wichtigsten Indizes überhaupt und beeinflusst viele weitere Märkte. Ein Sprichwort lautet, "Wenn der DOW hustet, kriegt der DAX Schnupfen". Was aber ist der Dow Jones, und wie können Trader und Investoren diesen wichtigen Index handeln? Sehen wir uns an, wie man den Handel mit dem Dow (US30) beginnt.

Der Dow Jones Industrial Average, so die Langform vom "Dow" ist einer der bekanntesten Börsenindizes, der die Performance von 30 großen amerikanischen Blue-Chip-Unternehmen abbildet, die an der NASDAQ und der NYSE notiert sind. Der Name stammt von Charles Dow und Edward Jones, die ihn 1896 ins Leben riefen. Der Index wird seit über 100 Jahren von Börsenanalysten verwendet, um die Stärke des US-Aktienmarktes und die allgemeine Gesundheit der Wirtschaft zu messen.

Als der Index geschaffen wurde, umfasste er die Notierungen von 12 börsennotierten Industrieunternehmen, die unter anderem in den Bereichen Eisenbahn, Zuckerverarbeitung und Ölindustrie tätig waren. Obwohl diese Unternehmen oder Branchen heute veraltet erscheinen, waren sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts revolutionär, und die Popularisierung der Eisenbahn trug zu einer der Spekulationsblasen bei. In ähnlicher Weise war die Aktie von "Sugar" unter Spekulanten für ihre enorme Volatilität bekannt. Zucker wurde erst im 20. Jahrhundert zu einem weit verbreiteten Zusatzstoff im Lebensmittelsektor, als Hershey's im Jahr 1900 den ersten Zuckerriegel herstellte, was zu der hohen Volatilität der zuckerbezogenen Aktien beitrug.

Heute hat sich der Dow-Jones-Index zu einem bunten Mix vieler Sektoren und Branchen weiterentwickelt: Technologieunternehmen wie Microsoft und Salesforce sind darin ebenso vertreten wie Öl- und Gasunternehmen wie Chevron. Dennoch wird der Index immer noch als Industrieindex bezeichnet, was auch auf seinen industriellen Ursprung zurückzuführen ist.

Werfen wir einen Blick darauf, wie der Index heute aufgebaut ist und was den Dow Jones (US30) bei Händlern und Anlegern so beliebt macht.

 

Was ist der Dow Jones und wie funktioniert er?

Der Dow Jones ist einer der populärsten amerikanischen Indizes, der 30 große und bekannte Aktien umfasst, die an der NASDAQ oder der New York Stock Exchange (NYSE) notiert sind.

Die Zusammensetzung des Dow Jones Index ändert sich mit der Entwicklung der US-Wirtschaft, wenn ein Unternehmen unbedeutender  oder weniger erfolgreich wird oder eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft verliert. Der Index schließt Unternehmen aus dem Transportsektor und dem öffentlichen Sektor aus.

Ein Unternehmen, dessen Aktie aufgrund rückläufiger Erträge oder finanzieller Leistungen an Wert verliert (sinkende Kapitalisierung), kann aus dem Index ausscheiden und seine Bezeichnung als Blue-Chip verlieren. Aktien mit höherer Bewertung haben im Index das größte Gewicht. Das bedeutet, dass ein Anstieg der Bewertung eines Unternehmens, das eine höhere Gewichtung im Index hat, den Wert des Index viel stärker erhöht als ein Anstieg eines Unternehmens, das nur geringfügig dazu beiträgt. 

In der frühen Anfangszeit des Dow Jones addierte der Mitbegründer des Dow-Index, Charles Dow, die Kurse aller 12 Aktien, aus denen sich der Index zusammensetzt, und teilte sie dann durch zwölf, um daraus den Indexwert zu berechnen. Dies erwies sich jedoch angesichts von "Corporate Actions" wie Aktiensplits und Aktienemissionen als problematisch und untauglich.

Heutzutage hat der Index einen festen Divisor und wird für die Bewegung jedes der 30 im Index enthaltenen Unternehmen um einen Punkt verwendet. Der Wert des Divisors schwankt und bewegt sich am 20. Juni um 0,151. Der Dow Jones ist also ein gewichteter arithmetischer Durchschnitt - anders als der S&P 500 spiegelt er nicht die Marktkapitalisierung der ihn bildenden Unternehmen wider. 

Vielmehr stellt der Dow die Summe der Aktienkurse aller 30 Unternehmen geteilt durch den Divisor dar. Eine Veränderung von X Punkten bei einer der im Index enthaltenen Aktien führt zu einer Veränderung des Index um genau denselben Wert.

Die Berechnungsformel des Dow Jones sieht folgendermaßen aus: 

  • Dow-Jones-Indexwert = Aktienkurse von 30 Unternehmen / feste Aufteilung

 

Aus welchen Unternehmen setzt sich der Dow Jones zusammen?

Der Index setzt sich aus so genannten Blue Chips zusammen, d. h. aus Unternehmen, die stabile, vorhersehbare und wachsende Erträge aufweisen und in ihrer Branche eine Schlüsselrolle spielen. Derzeit umfasst der Index McDonald's und Wal-Mart sowie Technologieunternehmen wie Cisco, Salesforce, Apple, Microsoft und Walt Disney.

Im Jahr 1997 umfasste der Index Wal-Mart, Hewlett Packard, Johnson&Johnson und Traverelrs Group. 

Im Jahr 1999 wurden Intel, Microsoft, Home Depot und SBC Communications erstmals in den Index aufgenommen, während unter anderem Chevron und Goodyear den Index verließen.

Im Jahr 2020 wurden ExxonMobil, Pfizer, Honeywell, Salesforce, Amgen und Raytheon Technologies neu aufgenommen.

Betrachtet man die wichtigsten Aktien im Index in der Vergangenheit, so ist McDonald's seit 1987 im Index, Apple seit 2015, IBM seit 1979 und Intel seit 1998. JP Morgan debütierte 1991 zusammen mit Catterpillar und Microsoft. Die Aktie von Proctor&Gamble hat sich am längsten gehalten (seit 1932).

Der technologielastige Arm der Wall Street - Nasdaq


Aktiver Handel des Dow Jones: Long oder Short

Wenn Sie in den Handel mit dem Dow-Jones-Index einsteigen wollen, können Sie zwei Handelsseiten einnehmen: eine Short-Position oder eine Long-Position. Es ist wichtig, daran zu denken, dass wichtige Nachrichten, die sich auf die Entwicklung der Wirtschaft auswirken können, die Marktvolatilität (die Schwankungsfreude der Kurse) in die Höhe treiben, und auch der Dow-Jones-Index kann empfindlich auf solche Nachrichten reagieren. Für welche Handelsseite Sie sich entscheiden, hängt also davon ab, wie Sie den allgemeinen Zustand der Wirtschaft und die Entwicklung der Verbraucher und des Investitionsvolumens einschätzen. 

Long-Position im Dow Jones

Eine Long-Position "BUY" ist besonders beliebt, wenn der Markt gut gestimmt ist und die Anleger sich sicher fühlen oder wenn es äußere Umstände gibt, die die Stimmung auf dem Markt positiv beeinflussen können. In diesem Fall kann eine Erholung besonders dynamisch sein.

Wenn Sie in einer solchen Situation davon ausgehen, dass sich die Stimmung der Anleger nach einem wirtschaftlichen oder politischen Ereignis verbessern könnte, können Sie eine Long-Position im Dow Jones eingehen. In der Regel kehren risikofreudige Anleger schnell wieder in ihre Aktieninvestments zurück, sobald die Sonne für den Markt wieder scheint.

Wenn sich die Marktstimmung tatsächlich verbessert, wird Ihre Prognose und Markteinschätzung richtig sein und Sie würden einen Gewinn erzielen, wenn Sie auf den Kursanstieg des Dow Jones (US30) Index setzen. Wenn Sie dagegen eine Long-Position eingehen und der Markt einen Abschwung befürchtet, würde Ihre Handelsposition einen Verlust verzeichnen.

Short-Position auf den Dow Jones

Eine Short-Position "SELL" ist besonders beliebt, wenn am Markt Angst und Unsicherheit herrschen oder wenn es äußere Umstände gibt, die eine negative Stimmung aufkommen lassen könnten.

Wenn Sie in einer solchen Situation davon ausgehen, dass sich die Stimmung der Anleger nach einer wirtschaftlichen oder politischen Ankündigung verschlechtern könnte, können Sie eine Short-Position auf den Dow Jones (US30) eingehen. Sinken die Kurse dann tatsächlich, erzielen Sie so Handelsgewinne mit Ihrer Handelsposition. Manchmal wird dies auch Short-Selling genannt. 

Wenn auf dem Markt also tatsächlich Angst herrscht, wird Ihre Markteinschätzung richtig sein und Sie werden einen Gewinn erzielen, indem Sie auf einen Kursrückgang des Dow-Jones-Index setzen. Wenn Sie dagegen eine Short-Position eingehen und der Markt dennoch steigt, wird Ihre Position einen Verlust verzeichnen.

 

Der beste Zeitpunkt für den Einstieg in den Dow Jones-Handel

Der Dow-Jones-Index neigt zu wesentlich geringeren Kursschwankungen als andere US-Indizes, was auf die Art und Natur der großen Unternehmen zurückzuführen ist, die in ihm gelistet sind. Dabei handelt es sich zumeist um Unternehmen mit einer langen Geschichte, die in irgendeiner Form eine Führungsposition in der Branche einnehmen, wie Microsoft, Chevron oder McDonald's. Aus diesem Grund verliert der Dow Jones in Zeiten von Panik oder instabilen Situationen in der Welt oft weniger als andere US-Indizes. Allerdings lassen die Anleger in der Regel eine Zeit lang alle riskanten Anlagen links liegen und wenden sich stabileren Investitionen oder dem Cash-Bestand zu. 

Der Dow-Jones-Index neigt auch zu dynamischen Kurserholungen, wenn die positive Stimmung auf den Markt zurückkehrt. Dies kann auf makroökonomische Faktoren zurückgeführt werden, die die Anleger veranlassen, wieder in die besten Unternehmen der Wall Street zu investieren. Unternehmen, die im Dow Jones gelistet sind, bilden den Kern der US-Wirtschaft. Manchmal fließt großes Kapital zuerst in weniger risikoreiche Aktien zurück, so dass Indizes wie der NASDAQ oder der Russell 2000 sogar ein paar Schritte hinter dem Wachstum des Dow Jones zurückbleiben können, wenn sich die Indizes erholen. Der Dow Jones bietet oft hohe, aber nicht so hohe Renditen wie der NASDAQ und hat ein weniger risikoreiches Modell ("das Risiko-Ertrags-Verhältnis funktioniert").

Es kann sicherlich ein guter Zeitpunkt sein, sich für den Handel mit dem Dow-Jones-Index zu interessieren, wenn es zu Panikphasen kommt, die einen starken Ausverkauf von Aktien großer Unternehmen verursachen, die seit Jahrzehnten gute Geschäftslösungen anbieten. Eine große Anzahl von Contra-Investoren, die auf eine Trendwende warten, können in Erwartung einer Kurserholung wichtige "BUY"-Positionen eingehen. In ähnlicher Weise können risikoscheue Händler im Falle einer Euphorie, wenn der Index historische Höchststände erreicht, auf eine Schwächephase der globalen Märkte warten, um Short-Positionen auf den Dow Jones einzugehen und auf einen Rückgang des US-Wirtschaftswachstums zu setzen.

Interessante Zeitpunkte für den Einstieg in den Handel mit dem Dow Jones sind die Veröffentlichung der Quartals- oder Jahresergebnisse der größten Unternehmen im Index sowie weltweite Ereignisse, die eine hohe Volatilität verursachen können, wie z. B. FED-Sitzungen, wichtige politische Treffen oder verschiedene militärische Krisen.

 

Wie kann ich mit dem Handel von Dow Jones (US30) beginnen?

Der Handel mit dem Dow Jones Index ist auf unserer xStation-Handelsplattform möglich, auf der Sie mit dem Handel aller großen US-Indizes beginnen können, indem Sie CFD-Transaktionen (Contract for Differences) auf das Instrument US30 abschließen und den Hebel von CFD einsetzen. Beim Handel mit dem Dow Jones können Sie die Marktvolatilität ausnutzen und Positionen bei sehr schnellen Kursbewegungen eröffnen. Der Hebeleffkt ist sehr riskant und kann zu Verlusten führen, aber es kann auch die Gewinne eines Daytraders vervielfachen. Der Handel mit dem Dow Jones CFD (US30) richtet sich an aktive Trader, die kein Problem mit höheren Handelsrisiken haben und Chancen und Risiken richtig einzuschätzen wissen.

Dank des verfügbaren Hebels von bis zu 1:20 benötigen Sie nur eine Margin von 5 %, um eine Position zu eröffnen. Bei einem Einsatz von 1.000 USD können Sie eine Position im Wert von 20.000 USD eröffnen. Wenn Ihr Handelskonto in Euro geführt ist, rechnet die Handelsplattform die nötigen Beträge automatisch in USD um.
Aufgrund des höheren Risikos von gehebelten CFD-Instrumenten kann der potenzielle Ertrag der Position ebenfalls hoch sein, aber der potenzielle Verlust ist dadurch auch höher. Ein Handelsgewinn von 10 oder 20% pro Tag (und mehr) sind durchaus möglich, genauso wie ein Handelsverlust von 10 oder 20% pro Tag oder sogar mehr. Die Chancen und Risiken bei CFD gehen stets Hand-in-Hand!

FAZIT: Der Handel mit dem Dow Jones CFD (US30) bietet Tradern die Möglichkeit, Short- und Long-Positionen zu eröffnen. Short-Positionen bieten Händlern die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, wenn die Marktpreise fallen.

Wenn Sie mehr über CFD und finanzielle Hebelwirkung lesen möchten, finden Sie hier Informationen: https://www.xtb.com/de/ausbildung/an-fallenden-maerkten-partizipieren

Die einzigen Ordergebühren, die bei einem solchen Handel anfallen, sind der Spread (Differenz zwischen Kaufkurs und Verkaufskurs) und möglicherweise die Swap-Punkte, die Finanzierungskosten über-Nacht, wenn Sie die Handelsposition über mehrer Tage halten möchten.
Der Spread ist sehr gering und kostet je nach Größe Ihrer Position meist nur einige Cent.
Swap-Punkte sind die Kosten, die dem Broker für die Finanzierung (bei längerer Haltedauer) von gehebelten Positionen entstehen; Swaps werden täglich auf die offene Position des Dow-Jones-Instruments angerechnet.

Durch den Handel mit Dow-Jones-Kontrakten können Sie die Volatilität ausnutzen und auch bei sehr schnellen Kursbewegungen Positionen eröffnen. Hebelprodukte sind ein Instrument mit hohem Risiko und können zu Verlusten führen, aber auch die Gewinne eines Daytraders vervielfachen. 

Der Handel mit Dow Jones CFD ist spekulativ, und für aktive Trader sind bei diesem Instrument nur die Kursschwankungen von Bedeutung. Es wird bei CFD in aller Regel kein längerfristiges Investment gesucht! Bei dieser Art von Kontrakten, den CFD, handelt es sich um eine finanzielle Vereinbarung, bei der die Differenz zwischen dem Abrechnungspreis für ein offenes und ein geschlossenes Geschäft ausgezahlt wird, ohne dass es zu einer physischen Lieferung des gehandelten Instruments kommt. 

Der Online-Handel ermöglicht es Ihnen, mit dem Handel vom Dow Jones zu beginnen, von überall aus, vom Desktop Computer oder über die mobilen Trading Apps, und das ganze ohne Orderprovisionen´(nur der Spread fällt an). Aufgrund der hohen Liquidität des Dow Jones (US30) Marktes können Sie Ihre Position mit einem Mausklick jederzeit schließen, wenn der Markt geöffnet ist. Aus diesem Grund erfreut sich der Online-Handel mit US30-Kontrakten zunehmender Beliebtheit.

 

Investition in Dow Jones-Aktien

Der Handel mit Hebelwirkung (CFD) auf Indizes birgt natürlich ein höheres Risiko, aber gut ausgewählte Handelspositionen können sehr hohe Renditen für solche Investitionen bringen. Für Anleger, die nicht sehr aktiv sind und nur passive Investitionen in den Dow Jones-Index bevorzugen, bieten wir auch ETFs an, die ein Engagement in den US-Index Dow Jones ermöglichen, wie z.B. den thesaurierenden ETF iShares Dow Jones Industrial UCITS ETF CIND.UK CNDX.UK oder den ETF CFD SPDR Dow Jones Industrial Trust DIA.US, der die Preise des Dow Jones-Index nachbildet und sich an risikofreudigere Anleger richtet.

Wir bieten auch Aktien aller 30 im Dow Jones gelisteten Unternehmen an, darunter UnitedHealth Group UNH.US, Goldman Sachs GS.US, Home Depot HD.US, McDonald's MCD.US, Chevron CVX.US, Caterpillar CAT.US, Boeing BA.US und viele mehr.

 

Preis des Dow Jones (US30) Index

Der US30 Index (Dow Jones) ist kein sehr volatiler Markt, aber natürlich bewegen sich die Kurse ständig, wenn der Markt geöffnet ist. Auch wegen des finanziellen Hebels bei CFDs ist es für Trader sehr wichtig, den US30-Kurs im Auge zu behalten. Über die kostenlose, professionelle Handelsplattform xStation (oder den mobilen Trading Apps) bieten wir kostenfreie Realtimekurse/Echtzeit-Kurse für die Indizes an, inklusive Echtzeit-Charts:

Die Heimat des Dow Jones - die US Wall Street

Dow Jones Handelszeiten

Wie sieht es mit den Handelszeiten des Dow Jones (US30) aus? Diese Information ist für alle Trader wichtig! 
Der CFD Handel vom US30 ist an 5 Tagen pro Woche fast rund-um-die Uhr möglich, lediglich kurze Handelspausen in der Nacht finden statt: 

Handelszeiten des Dow Jones Index CFDs, US30, deutsche Zeiten: 00:05 Uhr - 22:15 Uhr und 22:30 Uhr - 23:00 Uhr

Der Handel mit dem US30 CFD ist an Wochenenden auf unserer Plattform natürlich nicht möglich, da der Dow Jones Futures-Markt am Wochenende geschlossen ist. Der US30-Kurs ist steht still, wenn der Markt geschlossen ist. Zu allen anderen Zeiten sind die Preise ständig in Bewegung.

Der vielleicht guter Zeitpunkt, um mit dem aktiven Dow Jones-Handel auf US30-CFD-Instrumenten zu beginnen, ist in Zeiten sehr hoher Volatilität, wenn die Anleger extreme Emotionen verspüren und ein hohes Volumen auf den Markt kommt. Wenn Angst oder Gier auf dem Markt herrschen, steigt das Volumen des Dow Jones Index. Diese Situation ist eine große Chance für risikofreudige Händler, die den Hebel einsetzen, um große Gewinne bei Long-, aber auch bei Short-Positionen zu erzielen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass der Einsatz von Hebeln nicht nur zu größeren Gewinnen, sondern auch zu größeren Verlusten führen kann.

Die zunehmende Angst könnte durch die Veröffentlichung negativer politischer oder makroökonomischer Nachrichten beeinflusst werden. Der Dow Jones ist zwar nicht der volatilste Index (z. B. im Vergleich zum NASDAQ), aber die Kursbewegungen können ab und an dennoch sehr hoch sein, insbesondere in Bärenmärkten. Der Index besteht aus US-amerikanischen Industrieunternehmen, die in der Regel wenig schwankungsanfällig sind und eine starke Position auf dem Aktienmarkt haben. Wenn jedoch die Angst zunimmt und in direktem Zusammenhang mit makroökonomischen und politischen Themen steht, z. B. Informationen über die Geldpolitik der FED oder Informationen über einen globalen Konflikt oder eine politische Krise, beginnen selbst Industrieunternehmen mit einer hundertjährigen Geschichte zu fallen. Dies geschieht in der Regel aufgrund der negativen Stimmung der Verbraucher, die den Industriesektor antreibt. Wenn die Nachfrage nach Wohnraum, Autos oder Transportmitteln sinkt, befindet sich der Dow Jones in einer Rezession. Schwache Wirtschaftsdaten und geopolitische Spannungen sind immer ein Zeichen für große Bewegungen im Dow Jones. Dennoch können die Kursbewegungen des Dow Jones dynamisch sein, wenn die Wirtschaftsdaten zeigen, dass die Anleger wieder an die wirtschaftliche Stärke glauben und die Nachfrage sich stabilisiert. In solchen Momenten fühlen sich die Anleger wieder sicher und kehren zu riskanten Aktienanlagen zurück.

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