Was ist Paper Trading? So lernst du den Handel ohne Risiko

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Was ist Paper Trading? So lernst du den Handel ohne Risiko

Bis zum Erfolg an der Börse ist es ein langer Weg, oft begleitet von Rückschlägen und dem Zahlen von Lehrgeld. Um sich hochzuarbeiten, braucht es Übung. Wie aber lässt sich Erfahrung sammeln, ohne ständig Gefahr zu laufen, Kapital aufs Spiel zu setzen und schlimmstenfalls im finanziellen Fiasko zu enden? 

Für viele liegt die Antwort im Paper Trading. Hier handelst du mit virtuellem Kapital, lernst aber trotzdem die realen Marktbedingungen kennen. So entwickelst du Schritt für Schritt ein Gefühl für Kursbewegungen, die Funktionsweise unterschiedlicher Orderarten und die diversen Anlagestrategien, weißt aber gleichzeitig, dass dir die Verluste nicht weh tun müssen.  

Paper Trading ist außerdem flexibel einsetzbar. Die einen testen damit neue Ansätze und wollen ihre eigenen Fähigkeiten verbessern, anderen wiederum geht es darum, sich mit der Plattform eines Brokers vertraut machen. In jedem Fall aber ist Paper Trading die ideale Brücke zwischen Theorie und Praxis und ein unverzichtbarer Schritt auf dem Weg zu sicherem, souveränem Trading. 

 

Paper Trading – Das Wichtigste in Kürze: 

💡 Paper Trading bedeutet, mit virtuellem Kapital auf Basis realistischer Marktdaten zu handeln, dabei aber kein finanzielles Risiko zu tragen. 

💡 Es ist ideal zum Testen neuer Strategien, eignet sich aber genauso gut, um ein Verständnis für die Marktmechanismen zu erlangen oder spezifische Plattformen kennenzulernen. 

💡 Echtzeitkurse und professionelle Tools machen die Simulation besonders realitätsnah. 

💡 Für Einsteiger ist Paper Trading der sichere Weg, um Routine an den Finanzmärkten zu entwickeln, wohingegen Fortgeschrittene die effiziente Lernumgebung zu schätzen wissen. 

Was ist Paper Trading – und warum ist es so beliebt? 

Bevor du an der Börse echtes Geld einsetzt, willst du im Normalfall sicherstellen, dass deine Strategie funktioniert und du die Mechanismen des Marktes wirklich verstehst. Immer mehr angehende Trader nutzen daher die Möglichkeit des Paper Tradings, um sukzessive Routine zu gewinnen und das eigene Entscheidungsverhalten zu verbessern. 

Was bedeutet Paper Trading genau? 

Paper Trading bezeichnet den Handel mit Wertpapieren, Devisen oder anderen Finanzinstrumenten. Das Besondere daran ist, dass kein echtes Geld involviert ist. Stattdessen nutzt du virtuelles Kapital zum Platzieren von Orders oder zum Verfolgen von Kursbewegungen. Gewinne und Verluste bleiben rein theoretisch, weil sie nur „auf dem Papier“ erscheinen. 

Der Begriff selbst stammt aus der Zeit, als Händler ihre fiktiven Transaktionen noch handschriftlich notierten, um sie später auszuwerten. Heute läuft all das längst digital. Über ein Demokonto kannst du reale Marktbedingungen simulieren und deine Strategien im Live-Modus testen. Dein Konto wird dabei nicht belastet und bleibt risikofrei. Ziel ist es, Handelsabläufe zu verstehen, Strategien zu verfeinern und Sicherheit im Umgang mit der Plattform zu gewinnen. 

Wie unterscheidet sich Paper Trading von echtem Handel? 

Obwohl Paper Trading auf Echtzeitdaten basiert, weicht es in mehreren Punkten vom Handel mit echtem Kapital ab. Zum Beispiel gibt es folgende Unterschiede: 

  1. Kein finanzielles Risiko: Du kannst frei experimentieren, da Verluste keine Konsequenzen haben. 
  2. Technische Unterschiede: In der Simulation entfallen Faktoren wie Slippage, Teilausführungen oder verzögerte Orderabwicklung und damit Aspekte, die im realen Handel auftreten können. 
  3. Psychologischer Effekt: Der wohl größte Unterschied liegt in der emotionalen Komponente. Ohne eigenes Geld im Markt fällt es leicht, rational zu bleiben. Sobald aber echtes Kapital investiert ist, gewinnen Emotionen wie Gier oder Angst an Gewicht und beeinflussen das Verhalten oft stärker, als vielen bewusst oder lieb ist. 

Paper Trading ist damit sicherlich ein hervorragendes Lerninstrument, sollte allerdings nicht als ein vollwertiger Ersatz für die Effekte des realen Handels verstanden werden. Es bereitet dich in gewisser Weise auf die Praxis vor, ersetzt sie jedoch nicht. 

Für wen ist Paper Trading besonders sinnvoll? 

Egal ob du gerade erst startest oder deiner schon bestehenden Strategie den letzten Feinschliff verleihen möchtest – Paper Trading bietet für nahezu jedes Erfahrungsniveau Mehrwert. 

Einsteiger etwa lernen die Grundlagen des Tradings kennen, angefangen bei der Orderaufgabe bis hin zum Risikomanagement, und können sich ohne Druck mit der jeweiligen Plattform vertraut machen.  

Erfahreneren Tradern wiederum könnte es mehr um das Testen neuer Strategien, Indikatoren oder Märkte gehen, bevor sie diese mit echtem Kapital umsetzen. Aber auch für den automatisierten Handel und damit die Gruppe der Algorithmic Trader ist Paper Trading unverzichtbar, um Ansätze und Skripte unter realen Marktbedingungen zu prüfen. 


So funktioniert Paper Trading in der Praxis 

Noch vor dem eigentlichen Start des Paper Tradings lohnt sich ein Blick auf den praktischen Ablauf: Wie genau funktioniert der Handel mit virtuellem Kapital eigentlich? Was unterscheidet eine gute App von einem reinen Simulator und woran erkennst du, ob die Umgebung wirklich realitätsnah ist?  

Der Einstieg ist alles in allem zwar einfacher, als viele denken, erfordert aber dennoch ein grundlegendes Verständnis der Abläufe. 

Wie läuft Paper Trading Schritt für Schritt ab? 

Der Weg zum ersten Trade ist meist in wenigen Minuten erledigt und umfasst die nachfolgend dargestellten Punkte: 

  1. Konto anlegen: Du registrierst dich zunächst bei einem Broker oder auf einer Trading-Plattform und eröffnest ein kostenloses Demokonto. Anbieter wie XTB bieten dafür ein vollständig ausgestattetes Konto mit denselben Funktionen wie im echten Handel. 
  2. Virtuelles Startkapital: Nach der Anmeldung erhältst du ein virtuelles Guthaben, meist liegt das im Bereich von 10.000 bis 100.000 Euro. Dieses Kapital dient als dein Trainingsbudget, mit dem du Strategien risikofrei testen kannst. 
  3. Echtzeitdaten nutzen: Die Kurse werden in Echtzeit oder nahezu in Echtzeit bereitgestellt, sodass du aktuelle Marktbewegungen wie im Live-Handel nachvollziehen kannst. 
  4. Orders platzieren: Du kannst verschiedene Ordertypen ausprobieren – zum Beispiel Market-, Limit- oder Stop-Orders – und folglich beobachten, wie sie sich auf deine Positionen auswirken. 
  5. Ergebnisse bewerten: Nach jedem Trade lassen sich Performance, Risiko und Trefferquote auswerten. Plattformen wie die xStation 5 von XTB stellen dafür detaillierte Statistiken bereit, mit denen du deine Fortschritte objektiv beurteilen kannst. 

Welche Kriterien sind bei der Auswahl einer Paper-Trading-App wichtig? 

Jede App bildet den Markt etwas anders ab, die eine besser, die andere weniger gut. Wenn du ernsthaft üben willst, achte auf einige zentrale Kriterien wie zum Beispiel: 

Realitätsnähe

Je enger sich der Simulator an Echtzeitkursen orientiert, desto besser lernst du, Marktverhalten richtig zu deuten. Die xStation 5 liefert hier ein besonders realistisches Kursumfeld, das auf denselben Daten basiert wie der Echtgeldhandel.

Nutzerfreundlichkeit 

Eine klare Oberfläche, schnelle Orderausführung und intuitive Bedienung sind entscheidend. Schließlich sollst du dich auf das Trading konzentrieren und nicht auf das Menü.

Marktabdeckung

Gute Plattformen bieten eine breite Auswahl handelbarer Instrumente, damit du verschiedene Märkte testen kannst. Bei XTB umfasst das über 11.600 Instrumente in den Bereichen Aktien, ETFs, Indizes, Devisen, Krypto und Rohstoffe.

Lernressourcen 

Gerade Einsteiger profitieren von integriertem Schulungsmaterial wie Webinaren oder Marktanalysen, um ihr Wissen parallel zu vertiefen.

Kosten und Laufzeit

Achte darauf, dass das Demokonto kostenlos und unbegrenzt nutzbar ist, so wie etwa bei dem von XTB. So kannst du in deinem eigenen Tempo lernen, ohne Zeitdruck.

 Eine Plattform, die diese Punkte erfüllt, schafft die Grundlage für realitätsnahes Lernen und damit auch für nachhaltigen Lernerfolg. 

Wie realistisch sind Paper-Trading-Simulatoren? 

Zwar bildet Paper Trading den echten Handel erstaunlich gut ab, doch es gibt trotzdem Unterschiede, die du kennen solltest. So basieren die Kurse meist auf denselben Echtzeitdaten wie im Echtgeldhandel, gleichwohl lassen sich einige Faktoren technisch kaum exakt simulieren. Dazu gehören: 

  • Slippage: Im realen Markt kann der Ausführungspreis leicht vom angezeigten Kurs abweichen. Im Simulator passiert das dagegen selten. 
  • Gebühren: Einige Demokonten blenden Transaktionskosten aus. Realistischer ist es, wenn du sie manuell einrechnest oder eine Plattform nutzt, die sie simuliert. 
  • Orderausführung: Teilausführungen oder Verzögerungen kommen in der Praxis hin und wieder vor – auch das ist in vielen Demosystemen nicht abgebildet. 
  • Emotionale Komponente: Ohne echtes Risiko handelst du rationaler, was das Verhalten „im Feld“ verfälschen kann. 

Trotz dieser Einschränkungen bieten moderne Broker wie XTB eine Umgebung, die dem Live-Markt sehr nahekommt. Die Kursstellung, Orderarten und Analysefunktionen entsprechen dem echten Konto, sodass du Strategien unter realistischen Bedingungen entwickeln und anschließend verfeinern kannst. 


Vorteile und Grenzen von Paper Trading 

Manchem gilt Paper Trading als der sicherste Einstieg in die Welt des Tradings, da es ein Gefühl für Märkte, Strategien und Handelsplattformen vermittelt, ohne das Risiko realer Verluste einzugehen. Für den langfristigen Erfolg im Handel musst du neben den Vorteilen aber auch die Grenzen dieser Übungsform kennen. 

Welche Vorteile bietet Paper Trading für Einsteiger und Fortgeschrittene? 

Der größte Nutzen besteht unweigerlich darin, dass du Handelsentscheidungen ohne Verlustrisiko trainieren kannst. Du lernst in einem sicheren Umfeld, wie sich Kurse verhalten, wie Orders funktionieren und wie du Strategien sukzessive entwickelst.  

Besonders zu Beginn hilft das dabei, Routine aufzubauen und das Zusammenspiel aus Analyse, Einstieg und Positionsmanagement zu verstehen. 

Fortgeschrittenen bietet Paper Trading die Chance, neue Ansätze gezielt zu testen. Ob kurzfristige Handelsstrategien, der Einsatz von Hebelprodukten oder die Optimierung eines Algorithmus – im virtuellen Handel lässt sich alles erproben, ohne Kapital zu binden. Gleichzeitig fördert die Simulation das Verständnis für technische Abläufe und zeigt, wie wichtig Disziplin und Struktur im Trading-Alltag sind. 

Auch auf psychologischer Ebene bringt dir das Üben im Demokonto Vorteile. Selbst wenn kein echtes Geld auf dem Spiel steht, lassen sich emotionale Reaktionen wie Ungeduld oder Selbstüberschätzung beobachten.  

Wenn du diese Verhaltensmuster frühzeitig erkennst, kannst du sie später im Echtgeldhandel besser kontrollieren. Dieser Punkt wird oft übersehen, entscheidet aber langfristig über Erfolg oder Misserfolg.  

Welche typischen Fehler und Grenzen gibt es beim Paper Trading? 

Ungeachtet aller Vorteile darf man die Ergebnisse des Paper Tradings nicht überbewerten. Viele handeln in der Simulation unbewusster und rationaler, weil kein reales Risiko besteht.  

Sobald jedoch echtes Kapital im Spiel ist, verändert sich ihr Verhalten. Verlustängste, Gier, Stress und andere prominente Emotionen führen dann oft zu Entscheidungen, die sie im Demo-Modus nie getroffen hätten. 

Sei dir auch der Genauigkeit der Resultate bewusst. Nicht jedes Demokonto bildet Gebühren, Spreads oder Finanzierungskosten vollständig ab, wodurch die erzielte Performance verzerrt wird.  

Wer also in der Simulation hohe Gewinne erzielt, darf daraus keine falschen Schlüsse ziehen oder gar übermütig werden. Hinzu kommt die Gefahr der Überoptimierung, wonach zu stark an bestimmte Marktphasen angepasste Strategien häufig nicht dieselben Ergebnisse wie in der Realität erzielen.  

Wie kann man Paper Trading möglichst realistisch gestalten? 

Um möglichst realitätsnahe Erfahrungen zu sammeln, lohnt es sich, das virtuelle Training bewusst zu strukturieren. Was heißt das konkret? 

➝  Arbeite am besten mit einem Startkapital, das in etwa dem Betrag entspricht, den du später tatsächlich einsetzen möchtest. Auf diese Weise bleibst du gedanklich näher an deinen eigenen Möglichkeiten und bekommst ein Gefühl für passende Positionsgrößen. 

➝  Ebenfalls wichtig ist das Berücksichtigen von Transaktionskosten. Beziehst du nämlich Gebühren und Spreads in deine Berechnungen mit ein, erhältst du ein deutlich präziseres Bild der tatsächlichen Handelsperformance. 

➝  Schließlich empfiehlt es sich, jede Transaktion zu dokumentieren und das idealerweise mit Begründung, Ergebnis und emotionalem Zustand während des Trades. Ein solches Trading Tagebuch schafft Bewusstsein für wiederkehrende Fehler und stärkt die Disziplin, systematisch zu handeln. 


Vom Paper Trading zum Echtgeldhandel – wann ist der richtige Zeitpunkt? 

Irgendwann kommt für jeden Trader der Moment, an dem all die Übung zur Realität werden soll. Nach Wochen oder Monaten im Demokonto stellt sich dann die entscheidende Frage: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um echtes Kapital einzusetzen? Eine pauschale Antwort gibt es nicht. Einige Orientierungspunkte helfen dir aber, den Übergang sinnvoll und kontrolliert zu gestalten. 

Wann lohnt sich der Umstieg vom Papier- zum Echtgeldhandel? 

Ein Wechsel macht erst dann Sinn, wenn du über einen längeren Zeitraum konstante Ergebnisse erzielst. Gemeint ist nicht, dass jede Strategie sofort profitabel sein muss, sondern dass du nachvollziehbar und diszipliniert handelst.  

Wenn du in der Demo-Phase einen klaren Prozess entwickelt hast – also analysierst, planst, umsetzt und überprüfst –, solltest du mental bereit sein, den nächsten Schritt zu gehen. Zuvor brauchst du aber zusätzlich noch die Fähigkeit, Verluste sachlich zu akzeptieren und selbst nach einem Rückschlag ruhig zu bleiben

Außerdem lohnt sich eine persönliche Risikoanalyse, ehe du auf Echtgeld umstellst. Überlege, wie viel Kapital du ohne emotionale Belastung riskieren kannst und welches Ziel du mit dem Handel verfolgst.  

Bei Brokern wie XTB gelingt der Übergang besonders reibungslos, weil du innerhalb derselben Plattform zwischen Demo- und echtem Handelskonto wechseln kannst. Das reduziert technische Hürden und ermöglicht einen sanften Start in den realen Markt. 

Wie lange sollte man Paper Trading üben, bevor man live handelt? 

Viele Einsteiger unterschätzen, wie wichtig Kontinuität in der Trainingsphase ist. Ein paar Wochen reichen meist nicht aus, um ein wirkliches Verständnis der Märkte zu erlangen.  

Empfehlenswert ist, dass du über mehrere Monate hinweg regelmäßig handelst, und dabei idealerweise verschiedene Marktphasen kennenlernst. Wenn du dich schließlich sowohl in ruhigen als auch in volatilen Zeiten sicher fühlst und sich deine Strategie in unterschiedlichen Umfeldern bezahlt gemacht hat, ist der Wechsel sinnvoll. 

Vor allem aber kommt es auf die Qualität des Lernprozesses an. Hier bietet es sich an, sein Handeln zu dokumentieren und gegebenenfalls sogar Auswertungen vorzunehmen, um wiederkehrende Fehler aufzuspüren. Daneben hilft dir das Üben mit realistischen Positionsgrößen, den Übergang zum Echtgeldhandel ohne Überforderung zu gestalten.  

So sorgst du für realistische Paper-Trading-Ergebnisse 

Damit das virtuelle Training brauchbare Erkenntnisse liefert, sollte es so nah wie möglich am echten Handel liegen.  

Passe dazu deine Positionsgrößen an das Kapital an, das du später tatsächlich einsetzen möchtest, und berücksichtige Transaktionskosten wie Spreads oder Kommissionen. Je realistischer die Bedingungen, desto verlässlicher sind die Rückschlüsse auf deine Performance. 

Ziehe zudem regelmäßig Bilanz:  

  • Welche Strategien funktionieren stabil?  
  • Wie reagierst du emotional in bestimmten Situationen?  
  • Welche Fehler wiederholen sich?  

Mit solchen Fragen, die du natürlich auch ehrlich beantworten solltest, schaffst du die Grundlage für strukturiertes Wachstum. 

Beim Durchlaufen dieses Prozesses wirst du feststellen, dass der Schritt vom Paper Trading zum Echtgeldhandel eine natürliche Weiterentwicklung ist. Moderne Plattformen wie die xStation erleichtern diesen Übergang zusätzlich, denn dort kannst du dieselbe Benutzeroberfläche wie bisher nutzen und musst dich dadurch nicht wieder neu einarbeiten.  


So nutzt du Paper Trading effektiv – Deine Vorteile bei XTB im Überblick 

Paper Trading begreifst du optimalerweise als echtes Lerninstrument. Um aus diesem den maximalen Nutzen zu ziehen, bist du aber noch auf eine andere Sache angewiesen – die Plattform. Sie ist entscheidend dafür, wie realistisch und effizient du üben kannst. 

Diese Funktionen helfen dir beim Üben 

In der Praxis hängt der Lernerfolg stark davon ab, wie gut eine Plattform den realen Markt abbildet. In der xStation von XTB trainierst du mit denselben Funktionen, die auch im Echtgeldhandel zur Verfügung stehen: Echtzeitkurse, professionelle Charttools und detaillierte Orderstatistiken ermöglichen dir, Strategien präzise zu testen und zu bewerten.  

Dank integrierter Markt- und Unternehmensnachrichten kannst du zudem nachvollziehen, wie wirtschaftliche Ereignisse auf Kurse wirken.  

Die Bedienung der Plattform ist bewusst intuitiv gestaltet, sodass du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: das Entwickeln und Umsetzen deiner Strategie. Nach einiger Zeit wirst du feststellen, wie du mithilfe der Tools Chancen zügig erkennst und Entscheidungen auf Basis von Daten statt Intuition triffst. 

Lernressourcen für die zusätzliche Unterstützung 

Da Paper Trading ein kontinuierlicher Lernprozess ist, hilft es zu Beginn, sein eigenes Wissen parallel zu erweitern. XTB stellt dafür ein breites Angebot an Lernressourcen von interaktiven Webinaren über Marktanalysen bis hin zur umfangreichen Trading-Akademie bereit.  

Die Inhalte sollen dich dabei unterstützen, Marktmechanismen besser zu verstehen und das Gelernte direkt im Demokonto anzuwenden. So greifen Theorie und Praxis optimal ineinander.  

Mit dem unbegrenzt nutzbaren Demokonto von XTB kannst du Trading-Strategien unter realen Marktbedingungen trainieren und bist dabei auch nicht von einem Zeitlimit abhängig. Sobald du dich sicher fühlst, lässt sich das virtuelle Konto nahtlos in ein Echtgeldkonto umwandeln.  

Die Plattform bleibt sogar identisch, wodurch du keine Eingewöhnungszeit benötigst, sondern unmittelbar loslegen kannst. Schließlich soll der Übergang vom Üben zum Handeln ohne unnötige Hürden verlaufen. 

 

Key Takeaways – Das Wichtigste auf einen Blick 

Paper Trading ist die ideale Möglichkeit, den Handel risikofrei zu erlernen und Strategien unter realen Marktbedingungen zu testen. Du handelst mit virtuellem Kapital, nutzt aber echte Kurse. Dadurch gewinnst du an Routine, ohne Verluste riskieren zu müssen.  

Vor allem Einsteiger profitieren davon, die Mechanismen des Marktes Schritt für Schritt zu verstehen, während fortgeschrittene Anleger ihre Strategien gezielt verfeinern können. 

Gestalte die Simulation so realistisch wie möglich und bewerte deine Ergebnisse kritisch. Mit einer konsequenten Dokumentation, dem Berücksichtigen von Gebühren sowie einem disziplinierten Training schaffst du dir die idealen Grundlagen für den Übergang zum Echtgeldhandel.  

Bei diesem Schritt unterstützt dich außerdem XTB durch ein unbegrenzt nutzbares Demokonto und die Tatsache, dass du auf derselben Plattform bleibst und mit denselben Werkzeugen wie zuvor im Training handelst. 

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FAQ

Damit bezeichnet man das Üben des Wertpapierhandels mit virtuellem Kapital. Du handelst mit echten Kursdaten, setzt aber kein reales Geld ein. So kannst du Strategien testen, ohne finanzielles Risiko einzugehen, und lernst gleichzeitig, wie Märkte in der Praxis funktionieren. 

Anfänger profitieren von einem sicheren Umfeld, um Handelsplattformen kennenzulernen und Strategien zu entwickeln. Fehler sind erlaubt und sogar erwünscht, weil sie helfen, den eigenen Lernprozess zu beschleunigen, ohne dass Verluste entstehen. 

Im Prinzip ja. Ein Demokonto ist die technische Umsetzung des Paper Tradings. Es stellt dir virtuelles Kapital und Echtzeitkurse zur Verfügung, damit du reale Marktbedingungen simulieren kannst. 

Nein, Gewinne und Verluste existieren nur virtuell. Ziel ist es, Erfahrungen zu sammeln, nicht Rendite zu erzielen. Erst im Echtgeldhandel wirken sich Kursbewegungen tatsächlich auf dein Konto aus. 

Das hängt vom individuellen Lernfortschritt ab. Empfehlenswert ist, über mehrere Monate regelmäßig zu üben, bis du Strategien sicher anwenden und deine Emotionen kontrollieren kannst. Entscheidend ist nicht die Dauer, sondern die Konstanz deiner Ergebnisse. 

Bei XTB kannst du über die xStation 5 ein kostenloses Demokonto eröffnen und dort mit über 11.600 handelbaren Instrumenten üben. Sobald du dich sicher fühlst, lässt sich das Konto mit wenigen Klicks in ein Echtgeldkonto umwandeln. Die Plattform bleibt dieselbe. 

Zu nennen sind hier insbesondere zu große Positionen, fehlende Kostenberücksichtigung und eine übertriebene Selbstsicherheit. Anleger sollten daher realistisch trainieren und ein Trading-Tagebuch führen. Dann erkennen sie solche nachteiligen Muster auch frühzeitig. 

Viele Broker ermöglichen den virtuellen Handel. Besonders beliebt sind Anbieter, die unbegrenzten Zugriff und Echtzeitkurse bieten – wie XTB mit seinem dauerhaft kostenlosen Demokonto. 

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Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.

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