Die europäischen Aktienmärkte sind schwächer in den Handel gestartet. Die größten Verluste verzeichnen die Indizes aus Polen, Österreich und Deutschland mit einem Minus von 0,92 %, 0,73 % bzw. 0,70 %. Der Stoxx 600 Index gibt um 0,45 % nach, während der Volatilitätsindex VSTOXX um fast 7,00 % zulegt.
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Die Stimmung in der Weltwirtschaft hat sich nach der gestrigen Bekanntgabe einer vorläufigen Einigung zwischen den USA und China nicht verbessert. Das Ergebnis der Verhandlungen war nicht optimistisch genug. Die von Washington gegen China verhängten hohen Zölle werden voraussichtlich bestehen bleiben, und die Verhandlungen mit wichtigen Handelspartnern der USA werden wahrscheinlich über die ursprüngliche Frist vom 9. Juli hinaus fortgesetzt werden.
Darüber hinaus erklärte Trump, dass eine Verlängerung der Verhandlungsfrist nur den Partnern gewährt werde, die zur Zusammenarbeit bereit seien.
Dies könnte die europäischen Märkte beunruhigen, da die EU vom Weißen Haus wiederholt als Beispiel für mangelnde Kooperationsbereitschaft genannt wurde. Die Sorgen wurden durch die jüngsten makroökonomischen Daten aus Großbritannien weiter geschürt, die die Auswirkungen des Handelskrieges deutlich zeigten. Das britische BIP schrumpfte im April um 0,3 %, und die Industrieproduktion ging zurück. Dies war das Ergebnis der Turbulenzen auf dem globalen Handelsmarkt und der von den USA verhängten Beschränkungen.
DAX
Der deutsche Index setzt seine Korrektur um 0,70 % auf 23.740 Punkte fort. Aus technischer Sicht liegt die nächste Unterstützung in der Zone zwischen 23.000 und 23.400 Punkten. Diese Niveaus liegen derzeit etwa 1,70 % unter der aktuellen Bewertung.
Quelle: xStation5 von XTB
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