Die wichtigsten Ereignisse des Handelstages
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDas Hauptthema der asiatischen Handelssitzung waren die starken Rückgänge der chinesischen Indizes, wobei der Hang Seng nach den Import- und Exportdaten 1,34% verlor. Die Daten zeigten einen Rückgang der Importe um 7,3% im Jahresvergleich und der Exporte um 9,5% im Jahresvergleich, was Sorgen über die Gesundheit und die Zukunft der chinesischen Wirtschaft hervorrief. CNH.cash verliert mehr als 3%.
Gemischte Stimmung an den europäischen Aktienmärkten: Der DAX verlor, der CAC40 gewann nur 0,03% und der FTSE100 legte 0,21% zu.
Die Daten zur Industrieproduktion in Deutschland wiesen einen Rückgang von 0,8% im Vergleich zu den Erwartungen von -0,2% im Vergleich zum Vormonat auf.
Zu Beginn des Devisenhandels kam es zu einer Stärkung des US-Dollars, die sich nach den Daten um 15:30 Uhr noch verstärkte, später gab der USD jedoch einen Teil seiner Gewinne wieder ab. In den Abendstunden gewann die US-Währung 0,3% gegenüber dem CAD, 0,2% gegenüber dem EUR und dem GBP und 0,13% gegenüber dem CHF. Der Dollar verliert jedoch 0,35% gegenüber dem Yen und 0,2% gegenüber dem NZD.
Das Forexpaar EURUSD bleibt unter dem wichtigen Widerstand bei 1,0750.
Um 14:30 deutscher Zeit wurden Daten zu den Arbeitslosenanträgen aus den USA veröffentlicht. Die niedrigere Zahl der Anträge (216.000 gegenüber den erwarteten 234.000) deutet auf einen sehr gesunden Arbeitsmarkt hin. Die Daten lassen immer noch auf eine Zinserhöhung im September schließen.
An der Wall Street herrscht eine gemischte Stimmung, wobei der Nasdaq heute stark verlor, was zum Teil auf die guten Arbeitsmarktdaten, aber auch auf die starken Rückgänge in China zurückzuführen ist. Der Dow Jones liegt 0,25% höher, während der S&P500 0,25% verliert.
Vor dem Hintergrund eines immer noch starken Dollars kam es zu Rückgängen auf dem Edelmetallmarkt. Silber verlor heute fast 1%, während Platin und Palladium 0,7% einbüßten. Nur Gold konnte sich im Aufwärtstrend halten, ein minimales Plus von 0,1%.
WTI Öl reagierte nicht auf die Bestandsdaten. Die "Schwarzgold"-Preise verzeichnen heute Rückgänge, doch scheint es sich dabei nur um eine Korrektur nach der jüngsten starken Rallye zu handeln.
Natgas legt nach den EIA-Daten zu. Die US-Gasvorräte lagen mit 33 Mrd. Fass unter den Prognosen, gegenüber 42 Mrd. Fass und 32 Mrd. Fass zuvor.
Die Stimmung auf dem Kryptowährungsmarkt bleibt durchweg schwach, wobei Bitcoin 25.800 USD kostet und eindeutig darum kämpft, 26.000 USD zu überwinden. Der Druck auf risikoreiche Anlagen kommt vom Dollar-Index, der USDIDX kletterte heute auf ein 6-Monats-Hoch
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