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Die Wall Street steuert auf einen positiven Handelsschluss zu, gestützt durch besser als erwartete Einzelhandelsumsätze (S&P 500: +0,4 %; DJIA: +0,4 %; Nasdaq 100: +0,8 %; Russell 2000: +0,9 %). Die Gewinne werden von den Sektoren Technologie, Industrie und Basiskonsumgüter angeführt.
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Die US-Einzelhandelsumsätze stiegen im Juni um 0,6 % gegenüber dem Vormonat (Prognose: 0,1 %; zuvor: -0,9 %), angetrieben von den Autoverkäufen und den Ausgaben in Restaurants und Bars.
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Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank in der vergangenen Woche unerwartet (221.000 gegenüber 233.000 prognostiziert, zuvor 227.000).
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Der ehemalige Fed-Mitglied und potenzielle Powell-Nachfolger Kevin Warsh forderte im CNBC einen „Regimewechsel” bei der Federal Reserve und kritisierte die derzeitige Führung für ihr Inflationsmanagement und ihre Zurückhaltung bei Zinssenkungen. Warsh sagte, die „datenabhängige” Haltung der Fed untergrabe ihre Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Geldpolitik.
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GE Aerospace (GE.US) übertraf die Erwartungen und hob die Prognose für das Gesamtjahr 2025 an. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,66 USD (Prognose: 1,43 USD) und einen Umsatz von 10,2 Mrd. USD (Prognose: 9,6 Mrd. USD).
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PepsiCo (PEP.US) übertraf ebenfalls die Prognosen für das zweite Quartal mit einem starken internationalen Wachstum (Gewinn je Aktie 2,12 USD) und Plänen zur Erweiterung der Produktlinien mit niedrigem und ohne Zuckergehalt.
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Die europäischen Märkte zeigten sich weitgehend optimistisch: Der deutsche DAX (+1,5 %), der französische CAC40 (+1,3 %), der britische FTSE 100 (+0,5 %), der italienische FTSE MIB (+0,9 %), der spanische IBX35 (+0,8 %) und der Schweizer SMI (+0,4 %) schlossen alle höher.
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Am Devisenmarkt legte der US-Dollar (USDIDX +0,35 %) nach der gestrigen leichten Panik zu, gestützt durch Daten, die die Einschätzung der Fed bestätigten, dass sich die US-Wirtschaft „gut entwickelt”. Die schwächste G10-Währung war der australische Dollar (AUDUSD -0,67 %), der unter schwachen Arbeitsmarktdaten litt; auch der Schweizer Franken gab nach (USDCHF +0,6 %). Das britische Pfund hielt sich am besten (GBPUSD -0,13 %). Der EURUSD fiel um 0,5 % auf 1,1584.
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Gold gab um 0,3 % auf 1.337 USD pro Unze nach, während Silber weiter stieg (+0,45 % auf 38,08 USD). Auch Platin (+3,1 %) und Palladium (+2,9 %) legten zu.
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Brent und WTI Rohöl erholten sich um 1,1 % bzw. 1,5 % (Brent bei 69,30 USD/Barrel). Erdgas fiel nach dem jüngsten EIA-Bericht um 1 %.
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Die Stimmung bei den Kryptowährungen war gemischt: Bitcoin gab um 0,7 % auf 29.115 USD nach, während Ethereum um 1,1 % auf 3.420 USD zulegte.
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