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Europäische Börsen verlieren zum Ende der Woche deutlich
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HKComp setzt auf technischen Bärenmarkt
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Adyen (ADYEN.NL) erweitert die gestrigen Rückgänge
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H&M (HMB.SE) stellt seine Näherei in Myanmar ein
Die letzte Handelssitzung dieser Woche an den europäischen Märkten bringt eine Fortsetzung der dynamischen Abwärtswelle, die die Aktien auf dem Alten Kontinent betrifft. Der heutige Ausverkauf am chinesischen Markt wurde durch die Nachricht über den Antrag auf Konkursschutz durch die chinesische Evergrande Group angeheizt. Darüber hinaus setzten die Aktien von Adyen (ADYEN.NL) ihre Talfahrt den zweiten Tag in Folge fort und verloren heute fast 2%. Der EU50-Index fiel im Laufe des heutigen Tages auf ein 5-Wochen-Tief, da die Unsicherheit über höhere Renditen und eine ungewisse makroökonomische Entwicklung zunahm. Doch damit nicht genug: Der Hang Seng Index verzeichnete zum heutigen Handelsschluss einen Rückgang von 20% gegenüber seinen jüngsten Höchstständen, was den Leitindex in einen technischen Bärenmarkt versetzte.
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Die Stimmung in Europa während des Freitagshandels ist eindeutig negativ. Quelle: xStation 5
Die auf dem DAX /DE30 basierenden Futures verlieren heute fast 0,35% und sinken auf die Unterstützungszone, die durch die Minima vom 7. Juli gebildet wird. Quelle: xStation 5
News
Die jüngst von Banken wie JP Morgan und Morgan Stanley herabgestuften Prognosen für das BIP-Wachstum in China sowie die Makrodaten des Landes selbst üben starken Druck auf die Aktien von Modeunternehmen wie LVMH (MC.FR), Hermes (RMS.FR) und Kering (KER.FR) aus, die in hohem Maße von der Leistung der chinesischen Verbraucher abhängig sind. Dies gilt auch für andere Sektoren, die eng mit China verbunden sind, wie die Metallindustrie.
Heutige Auflistung von Modeunternehmen. Quelle: xStation 5
Die Aktien von H&M (HMB.SE) verlieren heute 1,77%, nachdem die Nachrichtenagentur Reuters berichtet hat, dass das Unternehmen beschlossen hat, sich von der Bekleidungsproduktion in Myanmar zu trennen.
Quelle: xStation5 von XTB
DER DEUTSCHE LEITINDEX
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