- Dynamisch schwächelnde Banken trüben die Stimmung an allen Märkten
- BMW blickt optimistisch in die Zukunft
Der Mittwoch an den europäischen Märkten hat erneut keinen Optimismus aufkommen lassen. Das Schreckgespenst der Bankenkrise schwebt weiterhin über dem Markt und drückt die Bankaktien dramatisch nach unten. Es sei auch an die anhaltend hohe Inflationsrate erinnert, die die Zentralbanken unter Druck setzt, die sich nun mit Problemen von zwei Seiten auseinandersetzen müssen. Die Daten zu den Einzelhandelsumsätzen und Erzeugerpreisen hatten keinen allzu großen Einfluss auf die heutigen Aktienkurse.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDie Stimmung der Anleger in Europa verschlechterte sich im Laufe des heutigen Handels aufgrund der Unsicherheit im Bankensektor merklich. Quelle: xStation5 von XTB
Die Aktien von BMW (BMW.DE) entwickeln sich trotz der allgemeinen Panik an den Märkten in Europa relativ gut. Das Unternehmen meldete positive Margenprognosen für 2023. Es wird erwartet, dass die EBIT-Margen zwischen 8 und 10% liegen werden, was Bankanalysten als positiv bewerten.
Einzelheiten zu den Prognosen von BMW. Quelle: Bloomberg
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Wie E.ON (EOAN.DE) mitteilte, befindet sich der europäische Energiesektor weiterhin in einem Zustand anhaltender Anfälligkeit. Die unzureichende Energieinfrastruktur unterstützt die Entscheidung des Unternehmens, mehr Mittel für Investitionen bereitzustellen. Die Ausgaben sollen bis 2027 um ein Fünftel auf 33 Mrd. Euro steigen. JP Morgan stuft die Aktien des Unternehmens weiterhin mit "Neutral" ein - das Kursziel liegt bei 10,50 Euro.
Die Saudi National Bank, einer der Hauptinvestoren der Credit Suisse (CSGN.CH), teilte mit, dass sie keine weitere Unterstützung leisten könne. Dazu müsste sie ihre Beteiligung an der Bank auf über 10% aufstocken, was aufgrund von Vorschriften nicht möglich ist. Die Aktien verlieren heute fast 30%.
Entwicklung der institutionellen Beteiligungen an den einzelnen Unternehmen des DAX (Daten der letzten Sitzung). Quelle: Bloomberg
Die größten prozentualen Veränderungen und Informationen von einzelnen Unternehmen im DAX. Quelle: Bloomberg
Analyse DAX / DE30:
Der Rückgang der DE30-Futures beschleunigt sich dynamisch - der Index testet das 61,8%-Retracement. Quelle: xStation5 von XTB
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