- Deutscher Index setzt leichten Rückgang fort
- Der Konflikt im Nahen Osten belastet weiterhin europäische Unternehmen
- Zalando erreicht neues Jahrestief
Die europäischen Aktienindizes stehen weiterhin unter dem Druck der Nachrichten aus dem Nahen Osten. Die Anleger bleiben zurückhaltend, was sich in geringen Bewegungen der europäischen Indizes niederschlägt. Das Gespenst einer Eskalation des Konflikts und das Risiko eines Kriegseintritts der Vereinigten Staaten bedeuten, dass risikoreiche Strategien vorerst weitgehend begrenzt sind. Andererseits preist der Markt einen umfassenden Konflikt noch nicht ein, und das Verhalten der israelischen Börse, die neue Höchststände erreicht, lässt auf eine schnelle Lösung hoffen.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDaher könnte trotz kleinerer Rückgänge an den Börsen des alten Kontinents eine weitere Eskalation des Konflikts zwischen Iran und Israel zu deutlicheren Korrekturen an den europäischen Indizes führen.
Der heutige Handelstag ist ruhig, und die Tatsache, dass die Börsen in den USA aufgrund des Juneteenth-Feiertags geschlossen sind, dürfte ebenfalls zu einer geringeren Marktvolatilität beitragen.
DAX (DE40) Futures setzen ihren Abwärtstrend fort. Angesichts der anhaltenden Marktunsicherheit könnte dieser Kanal bestehen bleiben. In einem solchen Szenario könnte jede Erholung bis auf 23350 Punkte reichen, wo sich der Widerstand an der Obergrenze des Abwärtstrendkanals befindet. Bei Abwärtsdruck sollten Anleger die Marke von 23080 Punkten im Auge behalten, die die Unterstützung der unteren Grenze des Korridors bildet. Quelle: xStation5 von XTB
Unternehmensnachrichten
- Zalando (ZAL.DE) verliert heute über 4 % und erreicht damit ein neues Jahrestief. Das Unternehmen notiert derzeit auf dem niedrigsten Stand seit Anfang November 2024. Seit Anfang Juni steht das Unternehmen aufgrund wachsender Sorgen um die Kaufkraft der deutschen Verbraucher und einer Reihe von Prognose-Herabstufungen für die gesamte Branche unter negativem Druck.
- Airbus (AIR.DE) verliert heute leicht um 0,8 %. Das Unternehmen gab neue Aufträge bekannt, die den Auftragsbestand während der laufenden Paris Air Show auf 21 Milliarden Euro erhöhten. Boeing hat beschlossen, nach dem Absturz der Air India keine Umsatzfortschritte zu melden.
- Pernod Ricard (RI.FR) hat eine Änderung seiner Unternehmensstruktur bekannt gegeben. Laut Reuters-Berichten soll das Unternehmen in zwei Segmente aufgeteilt werden: Gold (mit Champagnern, Martell-Cognacs und Jameson Irish Whiskey) und Crystal (mit Havana Club, Absolut Vodka und französischen Aperitif-Marken). Die Entscheidung zielt darauf ab, die Geschäftstätigkeit des Unternehmens angesichts der schwächenden Nachfrage aus den USA und China zu optimieren. Die organisatorischen Veränderungen sehen auch einen Personalabbau und Kosteneinsparungen von bis zu 1 Milliarde Euro bis 2029 vor.Der Absturz der Air India.
- Pernod Ricard (RI.FR) hat eine Änderung seiner Unternehmensstruktur bekannt gegeben. Laut Reuters-Berichten soll das Unternehmen in zwei Segmente aufgeteilt werden: Gold (mit Champagner, Martell-Cognacs und Jameson Irish Whiskey) und Crystal (mit Havana Club, Absolut Vodka und französischen Aperitifmarken). Die Entscheidung zielt darauf ab, die Geschäftstätigkeit des Unternehmens angesichts der schwächeren Nachfrage aus den USA und China zu optimieren. Die organisatorischen Veränderungen sehen auch einen Stellenabbau und Kosteneinsparungen von bis zu 1 Milliarde Euro bis 2029 vor.
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