- Der DAX setzt dieser Tage die Verlustserie fort
Allgemeine Marktlage: Die europäischen Märkte verzeichnen überwiegend (kleinere) Verluste, wobei der spanische IBEX den größten Rückgang (-0,63 %) verzeichnet, gefolgt vom niederländischen NED25 (-0,59 %) und dem gesamteuropäischen EU50 (-0,47 %).
Du analysierst nicht nur - du willst auch handeln. Eröffne jetzt ein Konto bei XTB und leg los!
Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDer französische CAC40 und der italienische ITA40 sind beide um 0,40 % gesunken, während der britische UK100 (-0,31 %) und der deutsche DAX / DE40 (-0,30 %) geringere Verluste aufweisen. Im Gegensatz dazu werden der Schweizer SUI20 (+0,01 %), der österreichische AUT20 (+0,03 %) und der polnische W20 (+0,67 %) im positiven Bereich gehandelt.
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BMW deckt Unregelmäßigkeiten beim russischen Export auf
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Deutsche Bank Securities schließt SEC-Untersuchung ab
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Merck schließt LaNova-Arzneimittelvereinbarung ab

DAX-Renditen nach Sektoren. Quelle: Bloomberg Financial LP
Betrachtet man die Performance der DAX-Sektoren, so werden nur Finanzwerte (+0,18 %) und Industrieunternehmen (+0,08 %) im positiven Bereich gehandelt. Der Gesundheitssektor verzeichnet den stärksten Rückgang (-0,76 %), gefolgt von den Basiskonsumgütern (-0,64 %) und den Nicht-Basiskonsumgütern (-0,54 %). Auch die Sektoren Informationstechnologie (-0,38 %), Grundstoffe (-0,35 %) und Immobilien (-0,17 %) verzeichnen deutliche Verluste. Die Sektoren Kommunikationsdienstleistungen (-0,07 %) und Versorger (-0,11 %) weisen geringere Rückgänge auf.

Derzeit ist auf dem breiteren europäischen Markt eine größere Volatilität zu beobachten.

Quelle: xStation5 von XTB
Der DAX-Index setzt seinen Abwärtstrend fort, wenn auch heute am 23.12. kurz vor den Weihnachtsfeiertagen moderat.
Der RSI hat sich abgekühlt und beginnt eine rückläufige Divergenz. Darüber hinaus weitet sich der MACD nach der Bildung eines rückläufigen Crossovers nach unten aus.
Für Bären könnte ein erneuter Test des Oktoberhochs bei 19.783 den Abwärtsschwung beschleunigen. Ein entscheidender Durchbruch unter dieses Niveau könnte zu einem erneuten Test des Anfang November erreichten Hochs bei 19.525 führen, das eng mit dem 50-Tage-SMA bei 19.653 übereinstimmt und eine kritische Unterstützungszone bildet.
Für Bullen bleibt das 161,8 % Fibonacci-Retracement-Level bei 20.566 der entscheidende Widerstand. Dieses Niveau hat in den letzten Sitzungen eine entscheidende Rolle gespielt und könnte entweder als Sprungbrett für weitere Aufwärtstendenzen oder als Schwelle für den Beginn einer rückläufigen Divergenz dienen.
Unternehmens-Nachrichten
- BMW (BMW.DE) deckt Unregelmäßigkeiten bei russischen Exporten auf
BMW hat über seine Niederlassung in Hannover nicht autorisierte Exporte von über 100 Fahrzeugen der Oberklasse nach Russland aufgedeckt, was zur sofortigen Entlassung des beteiligten Personals und zur Aussetzung der Exporte führte. BMW bekräftigt zwar die Einhaltung der EU- und US-Sanktionen, räumt jedoch ein, dass die gesamte Branche mit dem Problem der „grauen Importe“ konfrontiert ist, die trotz Embargomaßnahmen nach Russland gelangen. Der Luxusautohersteller führt zusätzliche Kontrollen ein, um nicht autorisierte Vertriebskanäle zu verhindern. - Deutsche Bank Scurities (DBK.DE) legt SEC-Untersuchung bei
Die Bank-Tochter hat sich bereit erklärt, 4 Millionen US-Dollar zu zahlen, um die Vorwürfe der SEC bezüglich der verzögerten Meldung verdächtiger Aktivitäten beizulegen. Die Untersuchung ergab Fälle, in denen das Unternehmen über zwei Jahre brauchte, um Berichte einzureichen, darunter ein Fall mit 68 verdächtigen Transaktionen im Gesamtwert von fast 2 Milliarden US-Dollar. Die Deutsche Bank betonte ihre Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden und die vorherige Umsetzung von Abhilfemaßnahmen. - Volkswagen (VOW1.DE) erzielt bahnbrechende Gewerkschaftsvereinbarung
Der Autohersteller hat die Verhandlungen mit der IG Metall abgeschlossen und sich eine umfassende Umstrukturierungsvereinbarung gesichert, die den Betrieb deutscher Fabriken bis 2030 garantiert, während gleichzeitig der Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen durch natürliche Fluktuation geplant wird. Die Vereinbarung beinhaltet Zugeständnisse der Gewerkschaft bei Lohnerhöhungen bis 2031 und Produktionskürzungen, was die größeren Herausforderungen im deutschen Automobilsektor angesichts des wirtschaftlichen Gegenwinds und des zunehmenden chinesischen Wettbewerbs widerspiegelt. - Merck (MRK.DE) schließt LaNova-Arzneimittelvereinbarung ab
Das Unternehmen hat seinen exklusiven globalen Lizenzvertrag für LM-299, einen bispezifischen PD-1/VEGF-Antikörper, abgeschlossen. Merck wird im vierten Quartal 2024 eine Belastung in Höhe von 588 Mio. USD (18 Cent pro Aktie) für die Vorauszahlung verbuchen, mit potenziellen zusätzlichen Meilensteinzahlungen von bis zu 2,7 Mrd. USD. Die Vereinbarung beinhaltet eine Zahlung für den Technologietransfer in Höhe von 300 Millionen US-Dollar, die für 2025 erwartet wird.
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