
Per Xetra Schluss notierten am Montag (06.01.2025) 31 Aktien im Plus, 9 Aktien wurden mit Abschlägen gehandelt.
Das Ende der Tabelle belegte Deutsche Telekom, die mit einem Abschlag von 1,81 Prozent gehandelt wurden, Symrise gab um 1,59 Prozent nach, E.ON verbilligte sich um 1,34 Prozent.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladen► Der DAX 40 Verlierer am Freitag - Deutsche Telekom ► Deutsche Telekom WKN: 555750 | ISIN: DE0005557508 | Ticker: DTE
Die Deutsche Telekom Aktie (DTE) hat gestern per Xetra Schluss 1,81 Prozent abgegeben und war damit das Wertpapier, das die Liste der Aktien mit den größte Tagesverlusten* angeführt hat.
Chartcheck - Betrachtung im Daily / 4h Chart:
Betrachtung im DAILY
Der Anteilsschein hat sich seit April 2024 deutlich und von allem sukzessive erholen können. Die Aufwärtsimpulse auf Tagesbasis waren überschaubar; die Aktie hat es aber immer wieder geschafft, die Rücksetzer, die sich im Handelsverlauf eingestellt haben, zeitnah auszugleichen. Das Kaufinteresse hat bis Anfang Dezember 2024 angehalten. Es stellten sich dann die ersten größeren Abgaben ein, die die Aktie wieder deutlicher unter die 30 EUR-Marke gedrückt haben.
Nachdem sich das Wertpapier im April / Mai von der SMA20 (aktuell bei 29,66 EUR) / SMA50 (aktuell bei 28,98 EUR) lösen konnte ging es aufwärts. Im Tageschart ist gut erkennbar, dass sich Schwäche bis Dezember immer wieder an der SMA20, spätestens an der SMA50 stabilisieren und erholen konnte. Auch der aktuelle Rücksetzer hat sich im Bereich der SMA50 stabilisieren, aber bisher nicht erholen können.
Wesentlich wird kurzfristig sein, dass der Tagesschluss von gestern heute nicht bestätigt wird. Stellt sich dies ein, so könnte es mit einer grünen Tageskerze wieder über die SMA50 gehen. Kann sich das Papier wieder über diese Linie schieben, so gilt es weiterhin, idealerweise in einem Zug, über die SMA20 zu laufen. Im Chart ist gut erkennbar, dass die SMA20 beim letzten Rücksetzer im Dezember zunächst ein guter Support gewesen ist, dann aber aufgegeben wurde. Sollte sich das Papier wieder über der SMA20 etablieren können, so würde sich das Chartbild wieder deutlicher aufhellen, insbesondere dann, wenn sich die Aktie nachfolgend rasch aufwärtsschieben kann.
Bärisch eintrüben würde sich das Tageschart dann, wenn der Anteilsschein per Tagesschluss unter die SMA50 rutscht und sich vor allem unter dieser Linie festsetzt. Mit weiterer, im Zweifel sogar ausgeprägter Schwäche, müsste dann gerechnet werden, wenn die Aktie den Kontakt zur SMA50 verliert. Stellt sich dieses Szenario ein, könnte es zum GAP close bei 26,567 EUR gehen.
* Basis Xetra-Schluss
Telekom Aktie Chart Daily

Übergeordnete Einschätzung Daily - Prognose: neutral
Betrachtung Deutsche Telekom Aktie im 4h Chart
Im 4h Chart ist erkennbar, dass sich die Aktie sich im Rahmen der Rücksetzer immer wieder im Bereich der SMA50 (aktuell bei 29,53 EUR) stabilisieren konnte, diese Durchschnittslinie aber Mitte Dezember aufgegeben wurde. Die letzte Entlastungsbewegung über die SMA20 (aktuell bei 28,96 EUR) wurde wieder abverkauft. Aktuell notiert das Papier unter der SMA20.
Damit hat sich das Chartbild eingetrübt. Das Wertpapier muss sich, möglichst zeitnah, wieder über die SMA20 und nachfolgend, idealerweise direkt, auch über die SMA50 schieben und etablieren. Sollte dies gelingen, so muss sich das Papier über dieser Durchschnittslinie festsetzen und möglichst zügig aufwärtsschieben. Im Chart ist aber erkennbar, dass die SMA50 zuletzt ein guter Support gewesen ist; vorstellbar, dass es jetzt einige Schwierigkeiten bereiten könnte über diese Linie zu laufen.
Sollte sich die Schwäche der letzten Handelstage weiter fortsetzen, so könnt die SMA200 (aktuell bei 28,47 EUR) noch einen Support bieten. Entsprechend bärisch würde sich das Chartbild dann eintrüben, wenn sich der Anteilsschein unter dieser Durchschnittslinie festsetzt. Dies würde die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass das Anlaufziel erreicht werden könnte, dass in der Tagesbetrachtung gewürdigt worden ist.
Deutsche Telekom Aktie 4h Chart

übergeordnete Einschätzung 4H - Prognose: neutral
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