++ Widerstand bei 12.480 Punkten unüberwindbar ++ Anleger warten auf wichtige Nachrichten: Handelsstreit und mögliche US-Zölle für EU-Güter ++ Kurzfristig viel Spielraum für Rücksetzer ++
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Der DE30 konnte letzte Woche die gesamten Verluste seines jüngsten Einbruchs wieder ausgleichen, wobei Trumps Ankündigung zu einem Teil-Abkommen mit China entscheidend war. Zwei Faktoren könnten die Bullen jedoch von weiteren Anstiegen abhalten: China fordert vor der Unterzeichnung eines Deals weitere Gespräche und die USA könnten wegen die illegalen Subventionen für Airbus Vergeltungszölle auf EU-Güter verhängen. Der Widerstand um die Marke von 12.480 Punkten bleibt vorerst unüberwindbar.
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Der DE30 konnte sich innerhalb kürzester Zeit von seinem Rückgang von Anfang des Monats erholen. Der DE30 notiert nahe des wichtigsten Widerstandes und hat recht viel Spielraum für kurzfristige Rücksetzer - eine gute Grundlage für eine Fortsetzung des Trends. Das verbesserte Chartbild scheint allerdings nicht mit der enttäuschenden Datenlage (In- und Ausland) übereinzustimmen. Daher ist fraglich ob die Geldpolitik der EZB sowie Schlagzeilen zum Handelsstreit für einen nachhaltigen Ausbruch ausreichen.
Quelle: xStation 5
H1-CHART
Der Umfang der aktuellen Korrektur stimmt in etwa mit dem Rücksetzer vom 9. Oktober überein (violette Rechtecke). Das Respektieren der kurzfristigen Abwärtstrendlinie sowie ein Zurückfallen unter die 20-Stunden-Linie (EMA) könnten den DE30 jedoch zu einem tieferen Pullback zwingen. Technisch gesehen kann erst im Bereich von 12.150 bis 12.200 Punkten wieder stärkere Unterstützung gefunden werden, sodass abzuwarten bleibt, ob die Bullen am Nachmittag Kraft für einen weiteren Angriff haben.
Quelle: xStation 5
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