++ Europäische Märkte notieren höher ++ DE30 kann 200-Stunden-Linie nicht durchbrechen ++ Deutschland erweitert Schutzschrim für Kreditversicherer ++
Die europäischen Aktienindizes notieren während der letzten Handelssitzung der Woche höher. Die Berichte über einen möglichen Deal zwischen der EU und Großbritannien haben den Aktien während des europäischen Handels Auftrieb verliehen. Es handelt sich jedoch um die gleiche Botschaft, die in den vergangenen Wochen an den Märkten geäußert wurde, weshalb die Anleger sie mit Vorsicht genießen sollten. Das wichtigste Ereignis, das für heute geplant ist, ist die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten um 14:30 Uhr. Es wird erwartet, dass sich die Erholung des Arbeitsmarktes weiter verlangsamt.
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Der DE30 konnte heute Morgen eine starke Aufwärtsbewegung verzeichnen. Im Gegenzug hat der Index die kurzfristige Abwärtstrendlinie überwunden. DE30 stoppte die Aufwärtsbewegung an der 200-Stunden-Linie (violette Linie) und begann eine Korrektur. Solange der Index jedoch nicht unter die Unterstützungszone bei 13.250 Punkten zurückkehrt, sollten sich die Bullen keine Sorgen haben. Ansonsten wäre das jüngste Tief bei etwa 13.200 Punkten ein Niveau, das es zu beobachten gilt. Ein Durchbruch würde auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hindeuten.
Unternehmensnachrichten
Deutschland hat sich bereit erklärt, den Schutzschirm für Kreditversicherer bis Ende Juni 2021 zu verlängern. Im Rahmen der Vereinbarung garantiert die Bundesregierung Verluste bis zu 30 Milliarden Euro. Er wurde eingeführt, um Insolvenzen inmitten der Coronavirus-Pandemie zu verhindern. Von der Regelung profitieren Unternehmen wie die Allianz (ALV.DE) oder die Münchener Rück (MUV2.DE). Die Verlängerung erfordert jedoch ein Einverständnis der Europäischen Kommission.
Einschätzugen von Analysten
Die Fraport (FRA.DE) wurde bei der Deutschen Bank auf „Kaufen" hochgestuft (Kursziel: 60 Euro).
DE30-Mitglieder um 10:00 Uhr. Quelle: Bloomberg
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