++ Europäische Aktien notieren nach solider Asien-Sitzung höher ++ DE30 kann 100-Stunden-Linie nicht überwinden ++ BMW steigert im November Automobilverkäufe um 1,4% im Jahresvergleich ++
Die europäischen Aktienindizes notieren am letzten Handelstag der Woche höher. Die Aktien aus Großbritannien und den Niederlanden entwickeln sich am besten, während der polnische WIG20 (W20) der einzige große europäische Index ist, der einen Rückgang verzeichnet. Auch der DE30 steigt, da die Anleger die schwachen Daten zur Industrieproduktion zu ignorieren scheinen.
DE30-CHART
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Der deutsche Leitindex konnte die untere Grenze des zuletzt gebrochenen Konsolidierungsbereichs bei 13.150 Punkten nicht überwinden und scheint eine neue Handelsspanne zwischen 13.050 und 13.150 Punkten gefunden zu haben. Daher sollte das Verhalten an diesen technischen Marken genauestens beobachtet werden. Erwähnenswert ist, dass die Bullen an der 100-Stunden-Linie (rote Linie) scheiterten. Der gleitende Durchschnitt liegt derzeit bei 13.120 Punkten und dient als kurzfristiger Widerstand.
DE30-Übersicht um 10:36 Uhr. Quelle: Bloomberg
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
BMW (BMW.DE) verkaufte im November 225,6 Tsd. Fahrzeuge, dies entspricht einem Anstieg von 1,4% im Jahresvergleich. Den größten Zuwachs verzeichneten Elektrofahrzeuge (Kategorie bestehend aus Elektrofahrzeugen und Hybridfahrzeugen), da die Verkäufe in diesem Segment auf 17,48 Tsd. (18,4% im Jahresvergleich) stiegen. Andererseits entwickelte sich MINI mit einem Rückgang von 6,8% im Jahresvergleich am schlechtesten.
ANALYSTENREAKTIONEN
- Fresenius Medical (FME.DE) wurde durch Morgan Stanley von „Equal-Weight" auf „Underweight" herabgestuft. Das Kursziel wurde auf 61 EUR festgelegt.
- Die Deutsche Lufthansa (LHA.DE) wurde durch MainFirst von „Neutral" auf „Outperform" angepasst. Das Kursziel wurde auf 19 EUR festgelegt
- Siemens Healthineers (SHL.DE) wurde durch Morgan Stanley mit einem Kursziel von 39 EUR auf „Underweight" und durch die Commerzbank mit einem Kursziel von 45 EUR auf „Hold" herabgestuft.
Fresenius Medical (FME.DE) konnte an der Wende von Oktober/November eine wichtige Abwärtstrendlinie durchbrechen. Nach einem Anstieg von 20% ließ das Momentum jedoch in der Nähe der 200-Tage-Linie (violette Linie) nach. Die Aktie schwankt seit fast einem Monat um diesen gleitenden Durchschnitt und testet nun die Unterstützungszone oberhalb der 65-Euro-Marke. Quelle: xStation 5
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