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Die US-Indizes schlossen gestern leicht höher, was auch in der asiatisch-pazifischen Region zu einer besseren Stimmung führte. Die chinesischen Indizes verzeichnen Gewinne zwischen 0,60-0,80%, während der japanische Nikkei 225-Index um 0,90% auf 36.600 Punkte steigt. Der australische S&P/ASX200-Index fällt dagegen um 0,25 %. Die Kontrakte für den SG20cash-Index in Singapur steigen um 0,70%.
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Futures-Kontrakte für europäische Indizes deuten ebenfalls auf eine moderat höhere Eröffnung der Kassensitzung auf dem Alten Kontinent hin. Der DE40 steigt um 0,30% und erreicht 18.000 Punkte.
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Am Devisenmarkt wird der Dollar in der ersten Tageshälfte ohne nennenswerte Veränderungen gehandelt. Trotz erhöhter Volatilität nach der gestrigen Veröffentlichung der VPI-Daten beendete der USDIDX-Dollar-Index den Tag unverändert. Eine der stärkeren Währungen ist heute der australische Dollar, der gegenüber den anderen G10-Währungen um etwa 0,4-0,5% zulegte.
- Die Industrieproduktion in Japan blieb im Juni deutlich hinter den Erwartungen zurück
- Industrieproduktion: tatsächlich -4,2% m/m; Prognose -3,6% m/m; vorher 3,6% m/m.
- Im Jahresvergleich betrug der Rückgang 7,9%.
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Die Stimmung der Anleger in Japan wurde jedoch durch bessere BIP-Daten für das zweite Quartal dieses Jahres ausgeglichen. Die japanische Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal wesentlich schneller als erwartet (3,1 % auf Jahresbasis) und erholte sich nach einem Einbruch zu Beginn des Jahres dank eines starken Konsumwachstums. Die starken BIP-Daten stützen Spekulationen über eine weitere Zinserhöhung in naher Zukunft.
- BIP (Q2): tatsächlich 3,1% y/y; Prognose 2,1% y/y; vorher -2,3% y/y.
- BIP (q/q) (Q2): tatsächlich 0,8%; Prognose 0,6%; zuvor -0,6%.
- Beitrag des privaten Konsums zum BIP (q/q) (Q2): tatsächlich 1,0%; Prognose 0,5%; zuvor -0,6%.
- BIP-Deflator (Q2): tatsächlich 3,0% y/y; Prognose 2,6% y/y; vorher 3,4% y/y.
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Die Industrieproduktion in China stieg im Juli um 5,1 % gegenüber dem Vorjahr, verlangsamte sich jedoch gegenüber 5,3 % im Juni. Die vom NBS veröffentlichten offiziellen Daten lagen unter dem Konsens von 5,2 %.
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Andererseits stiegen die Einzelhandelsumsätze in China im Juli um 2,7 % und beschleunigten damit ihr Wachstum gegenüber 2,0 % im Juni. Diese Daten waren höher als die Erwartungen von 2,6 %.
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Die australische Arbeitslosenquote ist im vergangenen Monat auf 4,2 % gestiegen, obwohl die Arbeitgeber etwa dreimal so viele Arbeitsplätze geschaffen haben wie erwartet. Wirtschaftswissenschaftler hatten erwartet, dass die Arbeitslosenquote ab Juni bei 4,1 % bleiben würde. Der Anstieg der Arbeitslosenquote wird ein weiteres Argument für die RBA sein, die Geldpolitik zu lockern.
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Auf dem Markt für Kryptowährungen sehen wir einen sich vertiefenden Rückgang. Bitcoin ist heute um 1,00 % gesunken und hat 58.000 $ erreicht. Ähnliche Rückgänge sind auch bei Ethereum und kleineren Projekten zu beobachten.
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