- Präsident Trump erklärte einen „vollständigen und umfassenden“ Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran und beendete damit den von ihm als „12-tägigen Krieg“ bezeichneten Konflikt. Er lobte beide Nationen für ihren Mut und ihre Klugheit.
- Die Ankündigung erfolgte nach Börsenschluss in den USA am Montag – die S&P-Futures stiegen und die Ölpreise fielen daraufhin.
- Heute legen auch die Indizes im asiatisch-pazifischen Raum zu, während Öl und der US-Dollar nach dem Waffenstillstand im Nahen Osten stark fallen.
- Die Waffenruhe sollte um 05:00 Uhr dt. Zeit beginnen, aber der Iran erklärte, er werde den Beginn erst um 04:00 Uhr iranischer Zeit (01:30 Uhr dt. Zeit) anerkennen. Vor dieser Zeit startete Israel schwere Angriffe auf Teheran mit bunkerbrechenden Bomben. Der Iran reagierte kurz nach 05:00 Uhr dt. Zeit mit dem Abschuss von IRST-Raketen und verstieß damit technisch gesehen gegen die Waffenruhe – dennoch blieben die Märkte ruhig.
- Iranische Medien behaupteten, die Raketenangriffe seien der letzte Schlag vor Beginn der Waffenruhe gewesen. Israel soll um 01:30 Uhr dt. Zeit das Feuer eingestellt haben, aber der Iran setzte seine Operationen fort.
- Der WTI-Rohölpreis fiel um 11 Dollar, was die Deeskalation und die Unbeeinträchtigung der Handelswege widerspiegelte. Die US-Aktienindizes legten heute um 0,50 bis 0,80 % zu und näherten sich damit ihren Allzeithochs.
- Trumps Ankündigung des Waffenstillstands trug zum Rückgang des Ölpreises bei. Spätere Berichte enthüllten, dass die USA im Voraus über die Pläne des Iran informiert worden waren, was darauf hindeutet, dass die letzten Angriffe kontrolliert waren.
- Israel stimmte dem Waffenstillstand unter der Bedingung zu, dass der Iran von weiteren Angriffen Abstand nimmt. Berichten zufolge versicherte der Iran den USA, dass es nicht zu einer weiteren Eskalation kommen werde. Das Weiße Haus bestätigte, dass beide Seiten sich nun an die Waffenruhe halten.
- In Südkorea stieg der Index der Verbraucherstimmung im Juni auf 108,7, den höchsten Stand seit Juni 2021. Die Inflationserwartungen sanken auf 2,4 %, den niedrigsten Stand seit Oktober 2021.
- Unterdessen hob HSBC seine Prognose für den EUR/USD bis Ende 2025 auf 1,20 an und verwies dabei auf einen wachsenden Trend zur globalen Entdollarisierung.
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