Die kommende Börsenwoche wird voll von makroökonomischen Veröffentlichungen und Ereignissen sein! Darüber hinaus werden weitere wichtige Zentralbanken wie die Fed, die BoE, die SNB und die BoJ ihre geldpolitischen Entscheidungen veröffentlichen. Wir konnten eine erhöhte Volatilität an den Märkten feststellen, so dass Sie in den kommenden Tagen aufgrund der zahlreichen wichtigen Marktereignisse mit noch mehr Volatilität rechnen können. Viele Märkte werden in der kommenden Woche beträchtliche Bewegungen erleben, aber unserer Meinung nach sind Märkte wie GOLD, GBPUSD und S&P 500 einen Blick wert.
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Die nächste Woche wird für Anleger aufgrund der Zinsentscheidungen der wichtigsten Zentralbanken äußerst interessant sein. Für den Goldmarkt werden die Fed und die BoJ entscheidend sein. Es wird erwartet, dass die Fed die Zinssätze am Mittwoch beibehält, was theoretisch für Gold günstig sein sollte. Die EZB hat die Zinssätze zwar erhöht, aber das Ende des Zinserhöhungszyklus signalisiert. Darüber hinaus wird auch die BoJ am Freitag eine Entscheidung treffen. Der Markt erwartet keine Änderung, aber Ueda deutete kürzlich in einem Interview an, dass ein Ausstieg aus den Negativzinsen bis zum Ende dieses Jahres gerechtfertigt sein könnte. Eine hawkishe BoJ könnte einen Rückgang des USDJPY bedeuten. Ein schwächerer Dollar könnte auch eine Erholung des Goldpreises bedeuten.
S&P 500 / US500
Der S&P 500-Index befindet sich in einer interessanten technischen Struktur, die gleichzeitig auf einen mittelfristigen Auf- oder Abwärtstrend hindeuten könnte. In der Sitzung am Mittwoch und mit der Entscheidung der US-Notenbank wird das jüngste Dot-Plot-Diagramm veröffentlicht, das Aufschluss über die Haltung der US-Notenbank zur aktuellen Wirtschaftslage geben wird. Die revidierten Prognosen der Notenbanker für den Weg der geldpolitischen Straffung könnten sich mittelfristig als Schlüsselfaktor für die künftige Entwicklung der US-Aktienindizes erweisen.
GBPUSD
Die Fed ist nicht die einzige Bank, die eine Zinsentscheidung trifft. Am Donnerstag erwarten wir die Entscheidung der BoE, die ein größeres Rätsel zu sein scheint als die Entscheidung des FOMC. Die Lage im Vereinigten Königreich ist schwierig, da die Banker dort mit einem enormen Lohndruck konfrontiert sind, was ein wichtiger inflationsfördernder Faktor ist. Andererseits deuten die BIP-Daten auf eine weitere Verlangsamung der Wirtschaft hin. Die Märkte rechnen mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 69%, dass die BoE die Zinsen um 25 Basispunkte anheben wird, aber die Stimmen der Ökonomen sind in diesem Punkt etwas geteilt. Eines ist sicher: Die Entscheidung selbst könnte die Volatilität des GBPUSD-Paares am Donnerstag deutlich erhöhen.
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