Die Daten aus der Eurozone haben bestätigt, was der Markt bereits aus den Daten aus Frankreich und Deutschland ableiten konnte. Sowohl die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Gesamtmarkt befinden sich im Kontraktionsbereich. Nur der Dienstleistungssektor konnte mit 50,5 Punkten leicht über dem Kontraktionsbereich liegen, blieb aber 1,8 Punkte hinter den Erwartungen zurück. Der Euro fällt aufgrund der Nachrichten weiter.
Die französischen Daten fielen schlechter aus als erwartet – der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe verfehlte die Erwartungen, während der Dienstleistungsindex einen starken Rückgang von 55 im August auf 48,3 im September verzeichnete. Der EUR und die europäischen Indizes brachen nach der Veröffentlichung ein.
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Konto eröffnen Demokonto xStation App herunterladen xStation App herunterladenDie deutschen Daten fielen enttäuschend aus, da beide Indizes hinter den Erwartungen zurückblieben. Der Dienstleistungssektor konnte sich jedoch weiterhin im Expansionsbereich halten. Der EUR und die Indizes des alten Kontinents gaben nach der Veröffentlichung der deutschen Daten nach.
Eurozone, Flash-Einkaufsmanagerindizes für September
- Verarbeitendes Gewerbe: 44,8 gegenüber 45,7 erwartet (45,8 zuvor)
- Dienstleistungen: 50,5 gegenüber 52,3 erwartet (52,9 zuvor)
- Composite: 48,9 gegenüber 50,5 erwartet (51 zuvor)
Frankreich, Flash-PMIs für September
- Herstellung: 44 gegenüber 44,2 erwartet (43,9 zuvor)
- Dienstleistungen: 48,3 gegenüber 53,1 erwartet (zuvor 55)
- Composite: 47,4 gegenüber 51,5 erwartet (53,1 zuvor)
Deutschland, Flash-PMIs für September
- Verarbeitendes Gewerbe: gegenüber 42,3 erwartet (42,4 zuvor)
- Dienstleistungen: gegenüber 51 erwartet (zuvor 51,2)
- Composite: 48,2 gegenüber erwartet 48,4 (zuvor)
Quelle: xStation5 von XTB
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