Die deutschen VPI-Inflationsdaten für Februar wurden heute um 14:00 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht. Der Markt erwartete eine Verlangsamung des Verbraucherpreisindexes von 2,9% auf 2,6% im Jahresvergleich. Die heute früh veröffentlichten Daten aus Frankreich und Spanien zeigten jedoch eine geringer als erwartete Verlangsamung des Preiswachstums, was Befürchtungen aufkommen ließ, dass auch die deutschen Daten positiv überraschen könnten. Die im Laufe des Tages veröffentlichten Daten für die einzelnen Bundesländer deuteten stark darauf hin, dass der deutsche Gesamtwert eine Verlangsamung aufweisen wird.
Der tatsächliche deutsche Wert stand im Gegensatz zu den französischen und spanischen Daten, da sich die VPI-Inflation in Deutschland im Februar stärker als erwartet verlangsamte. Auf Monatsbasis war der Preisanstieg langsamer als erwartet. Der EUR gab nach der Veröffentlichung nach, da die Daten als dovish angesehen werden können. Interessanterweise war auch am DAX / DE40-Markt ein leichter Rückgang zu beobachten.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDeutschland, Flash-VPI-Inflation für Februar
- Im Jahresvergleich: 2,5% gegenüber 2,6% erwartet (2,9% zuvor)
- Im Monatsvergleich: +0,4% vs. +0,5% erwartet (zuvor +0,2%)
Deutsche VPI-Werte auf Länderebene für Februar
- Hessen: 2,1% YoY (im Jahresvergleich) gegenüber 2,2% YoY zuvor
- Bayern: 2,6% YoY gegenüber 2,9% YoY zuvor
- Brandenburg: 3,5% YoY vs. 3,7% YoY zuvor
- Sachsen: 3,0% YoY vs. 3,5% YoY zuvor
- Baden-Württemberg: 2,7% YoY gegenüber 3,2% YoY zuvor
- Nordrhein-Westfalen: 2,6% YoY gegenüber 3,0% YoY zuvor
EURUSD brach nach der Veröffentlichung der deutschen VPI-Daten für Februar unter die Unterstützungszone von 1,0830 und sieht nun einem Test des gleitenden 200-Stunden-Durchschnitts entgegen (lila Linie). Quellen: xStation5 von XTB
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