- Europäische Indizes zeigen moderate Erholung
- Der deutsche DAX-Index steigt um 0,30 %
- Die Sektoren Technologie und Kommunikationsdienstleistungen verzeichnen die größten Gewinne
- Porsche erreicht neue Allzeittiefs
Die europäischen Indizes steigen heute, ebenso wie die Futures auf die US-Indizes. Die Erholung bleibt jedoch moderat, da die meisten Indizes zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels zwischen 0,20 und 0,40 % zulegten. Die größten Gewinne sind bei den Indizes aus Polen, Österreich und Spanien zu verzeichnen, die gestern aufgrund der Eskalation des Russland-Ukraine-Konflikts die größten Ausverkäufe verzeichneten.
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Konto eröffnen Demokonto xStation App herunterladen xStation App herunterladenHeute hat sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf den US-Markt verlagert, wo Nvidia nach Börsenschluss seine Quartalszahlen veröffentlichen wird. Als größtes Unternehmen der Welt nach Marktkapitalisierung ist der Bericht von Nvidia besonders bedeutsam, da er den Trend in den Sektoren Technologie, Halbleiter und künstliche Intelligenz vorgibt. Starke Ergebnisse dürften die Leistung anderer Unternehmen auf dem Markt, auch in Europa, stützen.
Auf dem deutschen Markt sind die größten Zuwächse im Technologiesektor (+0,98 %) und bei den Kommunikationsdiensten (+0,77 %) zu verzeichnen. Die größten Verluste sind im Gesundheitssektor (-0,60 %) zu verzeichnen. Quelle: Bloomberg Finance LP
DAX im Tageschart
Der deutsche DAX-Index erholt sich heute nach dem gestrigen Ausverkauf um 0,30 %. Der Index testet weiterhin die Unterstützungszone um 19.000–19.100 Punkte.
Unternehmensnachrichten
- Die Aktien von Porsche (P911.DE) sind um 2,75 % gefallen und werden unter 60 € pro Aktie bei 59,50 € gehandelt. Dies markiert ein neues Allzeittief seit dem Börsengang im Jahr 2022.
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- Guillaume Faury, CEO von Airbus (AIR.DE), gab in einem Interview an, dass das Unternehmen Schwierigkeiten hatte, sein Ziel für 2024, 770 Flugzeuge auszuliefern, zu erreichen. Laut dem CEO war dieses Jahr aufgrund zahlreicher Verzögerungen schwierig. Dennoch bleibt das Unternehmen optimistisch, das revidierte Ziel zu erreichen. Entscheidungen über das Auslieferungsziel für 2025 werden so weit wie möglich aufgeschoben.
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