Der S&P 500 schwankt zwischen dem Wochentief und dem gestrigen Schlusskurs.
Der Future für den marktbreiten Index deutet am Mittwochmittag auf eine schwächere US-Eröffnung hin, da sich der Kurs von dem Rückgang, der während der asiatischen Sitzung zu beobachten war, nicht vollständig erholen konnte. Die Umkehr erfolgte an der wichtigsten Unterstützungszone seit Mitte April bei 4.115 Punkten, etwas über dem gestern ausgebildeten Wochentief. Um die Trendstruktur der zweitägigen Abwärtsbewegung zu brechen, müsste der Index das lokale Hoch bei 4.155 Punkten überwinden. Stärkere Unterstützung gäbe es erst wieder am Ausbruchsniveau vom 1. April bei 3.980 Punkten.
EURUSD setzte am Mittwoch die korrektive Bewegung dieser Woche fort und testete im H4-Chart die horizontale Trendlinie bei 1,2115, die am letzten Freitag mit ordentlicher Dynamik durchbrochen wurde. Sollte der Bereich verteidigt werden, könnte ein neuer Impuls beginnen, um den im März eingeleiteten Aufwärtstrend fortzusetzen. Die nächsten Kursziele sind das Maihoch (1,2181), das Februarhoch (1,2242) und das Jahreshoch (1,2349). Unter 1,2115 könnte das Paar bis zur Unterstützung bei 1,2070 korrigieren.
Der DE30 startete am Mittwoch unverändert in den Handel, nachdem die vorbörslichen Verluste wieder ausgeglichen wurden und der Index im M15-Chart die Nackenlinie der inversen SKS-Formation durchbrach. Der deutsche Leitindex erreichte heute bei 15.189 Punkten ein Tageshoch und hat sich seitdem etwas zurückgezogen, notiert für die heutige Sitzung aber immer noch leicht in der Gewinnzone. Die Daten zur Inflation (VPI) aus den USA für April könnten um 14:30 Uhr wieder für mehr Bewegung sorgen.
Maximilian Wienke, CFTe
Marktanalyst bei XTB
maximilian.wienke@xtb.de
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