Die US-Indizes beendeten den gestrigen Handel schwächer, wobei alle wichtigen Wall Street-Indizes um mehr als 1% nachgaben. Der S&P 500 fiel um 1,79%, der Dow Jones um 1,40% und der Nasdaq 100 um 1,93%. Der Russell 2000 war mit einem Minus von 2,78% der größte Nachzügler.
Der Anstieg der Anleiherenditen wird als Grund für den gestrigen Druck auf den US-Aktienmarkt angesehen. Die Veröffentlichung des ISM-Index für den Dienstleistungssektor, der besser als erwartet ausfiel, ließ die Kurse steigen.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDie Indizes im asiatisch-pazifischen Raum wurden heute überwiegend niedriger gehandelt. S&P/ASX 200, Kospi und Nifty 50 fielen, die Indizes aus China wurden gemischt gehandelt und der Nikkei gewann 0,2%.
Die Futures auf den DAX / DE30 deuten auf eine leicht niedrigere Eröffnung der europäischen Sitzung heute hin.
Die Reserve Bank of Australia erhöhte den Leitzins um 25 Basispunkte auf 3,10% und damit auf den höchsten Stand seit Anfang 2013. Die Entscheidung entsprach den Markterwartungen. Aus der Erklärung ging hervor, dass der Vorstand der RBA mit weiteren Zinserhöhungen in naher Zukunft rechnet.
Der AUD legte nach der RBA-Entscheidung leicht zu, die Bewegung war jedoch eher gering, da eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte erwartet und bereits vor der Sitzung eingepreist worden war.
Nach Angaben der Financial Times arbeitet das US-Finanzministerium an einem Paket zur Regulierung der Kryptowährungsbranche. Details sind spärlich, aber die Zeitung berichtet, dass es unter anderem Beschränkungen für Werbung beinhalten wird.
BoJ-Gouverneur Kuroda sagte, dass die Vorteile der derzeitigen lockeren Geldpolitik die Kosten überwiegen.
Die Ausgaben der japanischen Haushalte stiegen im Oktober um 1,2% im Jahresvergleich (Erwartung 1,0%).
Gemischter Handel bei Energierohstoffen - Öl wird etwas höher gehandelt, während Erdgas fällt.
Trotz eines stärkeren USD werden die Edelmetalle uneinheitlich gehandelt. Silber und Palladium legen zu, während Gold und Platin nachgeben.
AUD und USD sind die wichtigsten Währungen mit der besten Performance, während CHF und JPY am meisten nachgeben.
AUDUSD stieg nach dem RBA-Zinsentscheid, doch die Bewegung war gering. Das Paar hat sich in letzter Zeit von der oberen Grenze der Overbalance-Struktur entfernt, und die Aussichten sehen eher abwärts gerichtet aus. Quelle: xStation 5
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