Börse aktuell: Drohnenangriff auf Polen sorgt für Unsicherheit
In der Nacht gegen 2 Uhr wurde der polnische Luftraum von russischen Kampfdrohnen, sogenannten „Shahed“, verletzt. Mehrere bis ein Dutzend Drohnen drangen von der ukrainischen Grenze nach Polen ein. Die polnische Luftwaffe konnte die Mehrheit abfangen, dennoch kam es zu Explosionen und Sachschäden. Offizielle Stellen melden bislang keine Verletzten.
Börse heute: Zloty und WIG20 unter Druck
Die geopolitische Unsicherheit wirkt sich direkt auf die Finanzmärkte aus.
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Der Polnische Zloty schwächelt leicht: USDPLN und EURPLN legten jeweils rund 0,4 % zu.
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Der WIG20-Index verzeichnete zum Handelsstart ein Minus von 0,6 %.
Anleger reagieren vorsichtig auf die neuen Spannungen, die ein weiteres Risiko für die Märkte in Mittel- und Osteuropa darstellen. Damit steht die Börse heute klar im Zeichen geopolitischer Risiken.
Wichtige Entwicklungen im Überblick
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Die polnische Luftwaffe schickte Kampfjets zur Abwehr der Bedrohung.
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10 Drohnenübertritte über die Grenze sind offiziell bestätigt.
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In Wyryki nahe Lublin wurde ein Einfamilienhaus getroffen – keine Verletzten.
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Die Territorialverteidigungskräfte (WOT) haben Alarmstufe und Meldepflicht binnen 6 Stunden.
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Ministerpräsident Donald Tusk berief eine außerordentliche Regierungssitzung ein.
Die Drohnenattacke ist Teil eines größeren Angriffs auf die Ukraine in der Nacht.
Geopolitischer Kontext
Auch wenn die Attacke derzeit nicht nach einem organisierten Großangriff aussieht, sorgt der Zeitpunkt für Nervosität. Am Freitag beginnen die Militärübungen „Zapad 2025“, bei denen 30.000 russische und belarussische Soldaten die Besetzung des Suwalki-Korridors üben. Das Datum fällt mit dem Jahrestag der sowjetischen Invasion am 17. September 1939 zusammen – ein symbolisch hoch aufgeladener Moment.
👉 Fazit: Börse aktuell steht im Zeichen geopolitischer Spannungen. Anleger sollten die Entwicklung im Blick behalten, da weitere Eskalationen sowohl den Zloty als auch den polnischen Aktienmarkt deutlich stärker belasten könnten.
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