++ GBPUSD konnte 1,2550er-Marke nicht überwinden ++ Potenzielles Double-Top beim CHFPLN ++ Aktienmärkte vertiefen Rückgänge ++
GBPUSD
Der Wochenchart zeigt, dass der Haupttrend weiterhin bärisch ist. GBPUSD konnte letzte Woche den Schlüsselwiderstand bei 1,2550 nicht überschreiten. Die letzten drei Kerzen bildeten ein „Evening Star” (Umkehrmuster) aus, was auf mehr Verkaufsdruck schließen lässt. Solange der Kurs unter dem oben genannten Bereich liegt, scheint das Paar die Unterseite zu favorisieren. Wenn sich die pessimistische Stimmung fortsetzt, könnte die Unterstützung bei 1,21 erneut getestet werden. Insbesondere Nachrichten zum Brexit könnten eine erhöhte Volatilität auslösen. Die Frist für den EU-Austritt Großbritannien läuft bald ab und der britische Premierminister Boris Johnson scheint nicht in Eile zu sein, um eine weitere Verlängerung zu beantragen.
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CHFPLN
Die Verkäufer scheinen einen Vorteil zu haben, da der Wochenchart auf ein mögliches Double-Top hindeutet. Der heutige Zinsentscheid der Polnischen Nationalbank hatte keinen wesentlichen Einfluss auf die polnische Währung. Man beachten jedoch, dass der Europäische Gerichtshof morgen seine Entscheidung über Devisenhypotheken trifft, was sich erheblich auf den PLN sowie polnische Bankaktien auswirken könnte. Händler sollten daher morgen mit einer erhöhten Volatilität rechnen. Ein Schlüsselwiderstand für CHFPLN ist bei 4,0350 zu finden, während die nächste Unterstützung bei 3,9450 liegt.
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US30
Kommen wir abschließend zum Dow Jones (US30). Dort löste der ISM-Index jüngst einen steilen Ausverkauf aus. Der Aktienindex konnte den Widerstand in der Nähe des Allzeithochs (27.300 Punkte) nicht durchbrechen. Seit Mitte September verschlechtert sich die Stimmung. Der US30 notiert in der lokalen Unterstützungszone (26.380 Punkte), aber ein Unterschreiten könnte den Weg für Rückgänge bis 25.200 Punkte ebnen. Angesichts der Bedeutung des aktuellen Kursniveaus sollte man auch einen Aufschwung nicht ausschließen, zumindest sobald ein bullisches Signal auftaucht.
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