- Gemischte Stimmung an den globalen Märkten
 - Palantir überzeugt mit starkem KI-Wachstum
 - Rohstoffe und Kryptowährungen schwach
 
- Gemischte Stimmung an den globalen Märkten
 - Palantir überzeugt mit starkem KI-Wachstum
 - Rohstoffe und Kryptowährungen schwach
 
✅ Drei Key Takeaways
🔹 1. Gemischte Stimmung an den globalen Märkten
Asiatische Indizes zeigen sich uneinheitlich, während US- und Europa-Futures schwächer tendieren. Nach dem jüngsten Kursanstieg rechnen Anleger mit einer vorsichtigeren Handelssitzung – die Marktstimmung bleibt verhalten.
🔹 2. Palantir überzeugt mit starkem KI-Wachstum
Palantir meldet im dritten Quartal 2025 einen Umsatzsprung von 63 % im Jahresvergleich dank hoher Nachfrage nach seiner KI-Plattform. Trotz starker Zahlen verliert die Aktie nachbörslich über 4 %, da die guten Ergebnisse bereits eingepreist waren.
🔹 3. Rohstoffe und Kryptowährungen schwach
Gold und Öl setzen ihre Korrektur fort, während Bitcoin nach einem Hackerangriff auf die DeFi-Plattform Balancer unter 105.000 USD fällt. Die anhaltende Unsicherheit im Kryptomarkt belastet die Gesamtstimmung an den Finanzmärkten.
Die asiatischen Börsen zeigen sich heute gemischt vor dem Start der europäischen Sitzung: Der Nikkei 225 fällt um 0,36 %, der Hang Seng Index steigt leicht um 0,25 %, während der Shanghai Composite um 0,19 % nachgibt. Belastet wird die Stimmung durch Probleme im KI-Sektor und die anhaltend schwache Konjunktur in China, die das Anlegervertrauen dämpfen.
US- und Europa-Futures im Minus – Anleger bleiben vorsichtig
Auch die Futures auf US- und europäische Indizes notieren vor Börseneröffnung schwächer: Der S&P 500 verliert 0,9 %, die Nasdaq-Futures 1,2 %. Nach der starken Rally am Vortag rechnen viele Investoren mit einer vorsichtigen Handelssitzung, was die Stimmung drückt.
Palantir überzeugt mit KI-Wachstum – Aktie dennoch schwächer
Der US-Konzern Palantir Technologies übertraf im dritten Quartal 2025 die Erwartungen der Analysten deutlich: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 63 % auf 1,18 Mrd. USD, der Nettogewinn kletterte auf 476 Mio. USD. Das Unternehmen erhöhte zudem seine Prognose für das vierte Quartal und verwies auf starke Nachfrage nach seiner KI-Plattform, insbesondere im Regierungssektor, wo die Verkäufe um 52 % zunahmen. Dennoch verlor die Aktie nachbörslich über 4 %, was darauf hindeutet, dass die guten Zahlen bereits eingepreist waren.
RBA bleibt bei 3,6 % – Australischer Dollar schwächer
Die Reserve Bank of Australia (RBA) beließ den Leitzins wie erwartet bei 3,6 %. Gouverneurin Michele Bullock deutete an, dass keine weiteren Zinssenkungen geplant seien und die Inflation bis 2026 über dem Ziel bleiben könnte. Der Ton der Aussagen wurde von Marktteilnehmern als vorsichtig restriktiv interpretiert, was den australischen Dollar (AUD) leicht schwächte.
Japan warnt vor Yen-Schwankungen
Japans Finanzministerin Satsuki Katayama warnte vor „einseitigen und heftigen Bewegungen“ des Yen und kündigte an, den Devisenmarkt aufmerksam zu beobachten. Der Yen fiel auf den niedrigsten Stand seit Februar, doch ein mögliches Eingreifen der Regierung könnte weitere Verluste bremsen.
China unterstützt KI-Rechenzentren
Die chinesische Regierung kündigte Energiezuschüsse für große KI-Datenzentren von Unternehmen wie ByteDance, Alibaba und Tencent an. Die Maßnahme halbiert deren Energiekosten und soll die heimische KI-Chipindustrie stärken – eine Reaktion auf US-Exportbeschränkungen bei Hochleistungschips.
Devisenmarkt: USD stark, Yen stabilisiert sich
Am Devisenmarkt bleibt der US-Dollar stark: Der DXY-Index notiert bei etwa 99,7, nahe eines Drei-Monats-Hochs. Während der Yen etwas aufholt, verzeichnen australische und neuseeländische Dollar die größten Verluste.
Rohstoffe: Gold und Öl im Abwärtstrend
Der Goldpreis sinkt um 0,65 % auf 3.975 USD je Feinunze, bleibt jedoch im langfristigen Aufwärtstrend. Brent-Öl verliert leicht um 0,30 % auf 64,71 USD je Barrel und notiert weiter unter dem 50-Tage-Durchschnitt, was auf einen möglichen fortgesetzten Abwärtstrend hindeutet.
Kryptowährungen unter Druck
Die Kryptomärkte stehen stark unter Druck: Bitcoin fällt nach einem Hackerangriff auf die DeFi-Plattform Balancer unter die wichtige Marke von 105.000 USD. Ethereum (ETH) verliert fast 9 % in kurzer Zeit – ein Zeichen für die weiterhin hohe Unsicherheit im Kryptosektor.
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