AUD/JPY

AUD/JPY - Forex

Finanzinstrument, dessen Preis auf den Notierungen des australischen Dollars zum japanischen Jen auf dem Interbankenmarkt basiert.
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Investieren Sie in den AUD/JPY CFD

AUD/JPY steht für den Wechselkurs zwischen dem Australischen Dollar und dem Japanischen Yen. Er verbindet die australische Wirtschaft, die reich an Ressourcen ist und stark von Rohstoffen wie Eisenerz und Kohle abhängig ist, mit der japanischen Wirtschaft, die für ihre Technologie- und Fertigungssektoren bekannt ist. 

Die australische Wirtschaft reagiert empfindlich auf Rohstoffpreise und die globale Nachfrage, während die japanische Wirtschaft von Exporten und dem Binnenkonsum angetrieben wird. Das Währungspaar AUD/JPY wird oft von der globalen Risikostimmung beeinflusst, was es bei Tradern beliebt macht, welche Schwankungen in der Risikobereitschaft des Marktes ausnutzen möchten.

Der AUD/JPY-Handel über Differenzkontrakte (CFDs) ist eine der von XTB angebotenen Investitionsmöglichkeiten.

Wichtige Wirtschaftszahlen:

  1. Zinsentscheidungen der Reserve Bank of Australia (RBA)
  2. Änderung der australischen Erwerbslosenquote
  3. Geldpolitische Erklärungen der Bank of Japan (BoJ)
  4. Japanische BIP-Wachstumsrate
  5. Australische Handelsbilanz

Richtlinien der Reserve Bank of Australia (RBA) und der Bank of Japan (BoJ):

  • Richtlinien der Reserve Bank of Australia (RBA):
    • Zinssatz: Die RBA legt Zinssätze fest, um die Inflation zu steuern und die wirtschaftliche Stabilität zu fördern. Höhere Zinssätze können ausländische Investitionen anziehen und den AUD stärken, während niedrigere Zinssätze ihn schwächen können. Die Zinsentscheidungen der RBA werden von den Marktteilnehmern genau beobachtet und beeinflussen den AUD/JPY-Wechselkurs.
    • Konjunkturpakete: Bei einem Wirtschaftsabschwung kann die RBA eine quantitative Lockerung (QE) oder andere Maßnahmen ergreifen, um der Wirtschaft Liquidität zuzuführen, was den AUD möglicherweise schwächen könnte. Der Ansatz der RBA in Bezug auf Wirtschaftswachstum und Inflationsmanagement wirkt sich auf die Marktstimmung gegenüber dem AUD aus.
       
  • Politik der Bank of Japan (BoJ):
    • Extrem niedrige und negative Zinssätze: Die BoJ hält die Zinsen extrem niedrig oder im negativen Bereich, um die Deflation zu bekämpfen und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Diese Politik macht den JPY im Vergleich zu Währungen mit höheren Renditen wie dem AUD weniger attraktiv.
    • Quantitative Lockerung (QE) und Zinskurvenkontrolle (YCC): Die BoJ setzt QE und YCC ein, um die Geldmenge zu erhöhen und die Zinssätze niedrig zu halten. Diese Maßnahmen können den JPY durch Erhöhung der Liquidität schwächen und sich auf den AUD/JPY-Wechselkurs auswirken.
    • „Safe-Haven"-Status: Trotz seiner niedrigen Renditen gilt der JPY als sichere Währung. In Zeiten globaler Unsicherheit tendiert der JPY dazu, an Wert zu gewinnen, da Investoren Sicherheit suchen, was sich auf AUD/JPY auswirkt.

Wichtigste Exportgüter beider Länder:

  • Australien:
    • Eisenerz und Kohle: Australien ist einer der weltweit größten Exporteure von Eisenerz und Kohle, die für die Wirtschaft des Landes von entscheidender Bedeutung sind. Der Australische Dollar reagiert empfindlich auf Schwankungen der globalen Nachfrage und der Preise für diese Rohstoffe.
    • Flüssigerdgas (LNG): Die LNG-Exporte Australiens sind hoch, wobei die globale Energienachfrage die Stärke des AUD beeinflusst.
    • Agrarprodukte: Australien exportiert verschiedene landwirtschaftliche Güter, darunter Weizen, Rindfleisch und Wolle. Veränderungen auf den globalen Agrarmärkten können sich auf den AUD auswirken.
       
  • Japan:
    • Automobile und Maschinen: Japan ist ein führender Exporteur von Automobilen, Maschinen und Elektronik. Die Gesundheit dieser Branchen ist für die japanische Wirtschaft und die Stärke des JPY von entscheidender Bedeutung.
    • Technik und Elektronik: Japan exportiert eine erhebliche Menge an Technologieprodukten, darunter Halbleiter und Unterhaltungselektronik, wodurch diese Sektoren für die Wirtschaft des Landes von entscheidender Bedeutung sind.
    • Industriegüter: Das Exportportfolio Japans umfasst Industriegüter und Präzisionsgeräte, was seine fortschrittlichen Fertigungskapazitäten widerspiegelt.

Wirtschaftsarten beider Länder:

  • Australien:
    • Ressourcenbasierte Wirtschaft: Australiens Wirtschaft ist stark von natürlichen Ressourcen abhängig, insbesondere vom Bergbau und der Energieerzeugung. Dadurch reagiert der AUD empfindlich auf die globalen Rohstoffpreise und die Nachfrage, insbesondere nach Eisenerz und Kohle.
    • Außenhandelsbeziehungen: Australien unterhält enge Handelsbeziehungen zu den Ländern im asiatisch-pazifischen Raum, insbesondere zu China, einem wichtigen Abnehmer australischer Waren. Veränderungen in der Handelsdynamik oder der Nachfrage dieser Partner können sich erheblich auf den AUD auswirken.
       
  • Japan:
    • Industrie- und exportorientierte Wirtschaft: Die Wirtschaft Japans zeichnet sich durch eine fortschrittliche industrielle Infrastruktur aus, die sich auf Fertigung und Technologie konzentriert. Japan ist stark vom Export abhängig, wodurch seine Wirtschaft empfindlich auf die globale Handelsdynamik und die Nachfrage nach seinen Produkten reagiert.
    • Demographischer Wandel und Deflation: Japan steht vor Herausforderungen wie einer immer älter werdenden Bevölkerung und anhaltender Deflation, die die ultralockere Geldpolitik der BoJ beeinflussen.

Potenzielle Volatilitätsfaktoren:

  • Schwankungen der Rohstoffpreise: Da Australien von Rohstoffen abhängig ist, reagiert der AUD empfindlich auf Preisänderungen bei Eisenerz, Kohle und Flüssigerdgas. Steigende Rohstoffpreise stärken in der Regel den AUD und drücken den AUD/JPY nach oben, während fallende Preise den AUD schwächen und zu einem niedrigeren AUD/JPY führen können.
  • Zinsgefälle: Die Zinsunterschiede zwischen der RBA und der BoJ sind die Hauptgründe für die AUD/JPY-Bewegungen. Höhere Zinssätze in Australien im Vergleich zu Japan können Kapitalflüsse in den AUD anziehen und AUD/JPY stärken, während das gegenteilige Szenario AUD/JPY schwächen kann.
  • Globale Risikostimmung: AUD/JPY reagiert sensibel auf die globale Risikostimmung. In einem Umfeld, in dem Risiken gemieden werden, kann der JPY als Safe-Haven-Anlage an Wert gewinnen, während der AUD aufgrund niedrigerer Rohstoffpreise und einer geringeren Risikobereitschaft an Wert verlieren könnte. In einem Umfeld, in dem Risiken eingegangen werden, könnte der AUD an Wert gewinnen, was zu einem höheren AUD/JPY-Kurs führt.
  • Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten: Wichtige Wirtschaftsindikatoren wie das BIP-Wachstum, die Inflation und Erwerbstätigkeitsdaten aus Australien und Japan können zu kurzfristigen Schwankungen des AUD/JPY-Wechselkurses führen. Starke Wirtschaftsdaten stützen in der Regel die jeweilige Währung.
  • Interventionen der Bank of Japan: Die Interventionen der BoJ auf dem Devisenmarkt oder Änderungen ihrer geldpolitischen Ausrichtung können zu erheblichen Bewegungen des JPY führen, die sich auf AUD/JPY auswirken.

Korrelation:

  • Positive Korrelation mit Rohstoffpreisen: Der AUD weist oft eine positive Korrelation mit den Rohstoffpreisen auf, insbesondere bei Eisenerz, Kohle und Flüssigerdgas. Steigende Rohstoffpreise stärken den AUD und führen möglicherweise zu einem höheren AUD/JPY. Die Korrelation des JPY mit Rohstoffen ist schwächer, wodurch AUD/JPY empfindlich auf Abweichungen in der Leistung des Rohstoffmarktes reagiert.
  • Umgekehrte Korrelation mit Safe-Haven-Anlagen: In Zeiten globaler Unsicherheit könnte der JPY gegenüber rohstoffgebundenen Währungen wie dem AUD an Wert gewinnen und den AUD/JPY-Kurs senken. Wenn sich jedoch die globale Risikostimmung verbessert, könnte der AUD gegenüber dem JPY an Wert gewinnen, was zu einem höheren AUD/JPY-Kurs führen würde.
  • Korrelation mit anderen Rohstoffwährungen: AUD/JPY kann mit anderen Rohstoffwährungen wie AUD/USD oder USD/CAD korrelieren. Bewegungen in diesen Währungspaaren, die durch breitere Rohstoffpreistrends oder die Risikostimmung angetrieben werden, können sich auch auf AUD/JPY auswirken.
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Interessante Fakten

Risikostimmungsindikator: AUD/JPY wird oft als Gradmesser für die globale Risikostimmung verwendet. Bei optimistischen Märkten steigt das Währungspaar tendenziell an, während es bei Risikoaversion oft fällt.

Carry-Trade-Favorit: Aufgrund der historisch höheren Zinssätze in Australien im Vergleich zu Japan ist das Währungspaar Aaustralischer Dollar / Japanischer Yen bei Carry-Trades beliebt.

Export- und Importbeziehungen: Australien exportiert Waren nach Japan, wodurch die wirtschaftlichen Beziehungen von Bedeutung sind, was sich wiederum auf das Währungspaar AUD/JPY auswirkt.

„Safe-Haven"-Währung: Der japanische Yen gilt als ‚Safe-Haven‘-Währung, als "sicherer Hafen", die vor allem in Zeiten finanzieller Unsicherheit an Wert gewinnt.                    

Rohstoffkorrelation und Saisonale Trends: Die Entwicklung des australischen Dollars ist eng an die Rohstoffpreise gekoppelt, insbesondere an die Preise für Eisenerz und Kohle. AUD/JPY zeigt saisonale Trends und schneidet in der ersten Jahreshälfte aufgrund verschiedener Konjunkturzyklen oft besser ab

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FAQ

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AUD/JPY ist ein Währungspaar, das den Wechselkurs zwischen dem Australischen Dollar und dem Japanischen Yen abbildet. Händler nutzen es, um auf die Bewegungen dieser beiden Währungen im Verhältnis zueinander zu spekulieren, die oft von Zinssätzen, Rohstoffpreisen und der globalen Risikostimmung beeinflusst werden.

AUD/JPY kann während der Devisenmarktzeiten 24 Stunden am Tag gehandelt werden, besonders aktiv während der Überschneidung der asiatischen und europäischen Handelssitzungen, wenn sowohl der australische als auch der japanische Markt geöffnet sind.

Der AUD/JPY-Wechselkurs wird von Faktoren wie Zinsunterschieden zwischen der RBA und der BoJ, Rohstoffpreisen, Wirtschaftsdaten aus Australien und Japan und der allgemeinen Stimmung in Bezug auf das Marktrisiko beeinflusst.

Der Handel mit AUD/JPY ist mit Risiken wie Marktvolatilität, geopolitischen Spannungen, die sich auf die Asien-Pazifik-Region auswirken, und plötzlichen Veränderungen der globalen Risikostimmung verbunden. Händler sollten Risikomanagementstrategien anwenden, um diese Risiken zu mindern.

Der Carry-Trade, bei dem Händler Kredite in Niedrigzinswährungen (wie JPY) aufnehmen, um in Hochzinswährungen (wie AUD) zu investieren, wirkt sich auf AUD/JPY aus. Änderungen der Zinspolitik durch die RBA oder die BoJ können die Dynamik des Carry-Trade beeinflussen.

Die Analyse von AUD/JPY umfasst die Überwachung von Wirtschaftsindikatoren, Zinsentscheidungen und der globalen Risikostimmung. Händler nutzen sowohl technische Analysen (Chartmuster, Indikatoren) als auch Fundamentalanalysen (Wirtschaftsdaten, Nachrichten), um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Es ist am besten, den Forexhandel mit einer guten Ausbildung zu beginnen - Nutzen Sie dafür den von uns zur Verfügung gestellten Wissensbereich. Sobald Sie über eine fundierte Wissensgrundlage verfügen, sollten Sie ein Demokonto eröffnen, um ein Gefühl für den Markt zu erhalten und Ihre Handelsstrategie zu testen, bevor Sie echtes Geld investieren. Denken Sie daran, dass man nie genug wissen kann, und vertiefen Sie fortwährend Ihr Wissen über die Finanzmärkte.

Es gibt kein Patentrezept für Erfolg auf dem Forex-Markt. Es gibt jedoch einige Aspekte, die Ihnen helfen können, ein besserer Trader zu werden. Hier sind einige Tipps: Beginnen Sie mit einem Demokonto (bevor Sie echtes Geld investieren - bekommen Sie ein Gefühl für den Markt und üben Sie Ihre Handelsstrategie), entwickeln Sie einen Handelsplan (es ist wichtig, einen klaren Plan zu haben, bevor Sie mit dem Handel beginnen), verwenden Sie Risikomanagement-Tools (kontrollieren Sie Ihr Risiko beim Handel, z. B. durch Stop Loss Orders), handeln Sie nicht zu viel (es ist leicht, sich von der Dynamik des Tradings mitreißen zu lassen, aber es ist wichtiger, sich an einen Plan zu halten und nicht zu viel zu investieren).

Die Finanzmärkte sind ein sehr komplexes Thema, da sie von verschiedenen Faktoren wie mikro- und makroökonomischen Ereignissen, politischen Maßnahmen oder gesellschaftlichen Veränderungen beeinflusst werden. Sie sollten Ihre Handelserfahrung mit einer angemessenen Ausbildung über die Konzepte, Annahmen und Gesetze, die die Märkte bestimmen, beginnen - Nutzen Sie dafür den von uns zur Verfügung gestellten Wissensbereich. Sobald Sie über eine fundierte Wissensgrundlage verfügen, sollten Sie ein Demokonto eröffnen, um ein Gefühl für den Markt zu erhalten und Ihre Handelsstrategie zu testen, bevor Sie echtes Geld investieren. Denken Sie daran, dass man nie genug wissen kann, und vertiefen Sie fortwährend Ihr Wissen über die Finanzmärkte.

Ja, Investitionen in Forex können riskant sein. Der Wert von Währungen kann aufgrund einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich wirtschaftlicher Bedingungen, politischer Ereignisse und Marktspekulationen, erheblich schwanken. Es ist wichtig, dass jeder Anleger seine eigene finanzielle Situation und Risikobereitschaft sorgfältig abwägt, bevor er in Forex investiert.

Bei der Wahl eines Brokers sollten Sie eine Reihe von Aspekten in Bezug auf seine Tätigkeitsbereiche und sein Angebot berücksichtigen. Diese Dinge sollten Sie auf jeden Fall berücksichtigen: Glaubwürdigkeit der Investmentfirma, Kosten und Gebühren, angebotene Instrumente, Handelsplattform, Kundenbetreuung und zusätzliche Vorteile. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie den richtigen Broker auswählen, besuchen Sie: investresponsibly.com.

Bei der Wahl einer Forex Handelsplattform gibt es mehrere Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten: Eigentümerschaft der Plattform (eigene Plattformen eines Brokers sind in der Regel am intuitivsten gestaltet), Verfügbarkeit eines Demokontos (auf dem Sie Ihr Wissen testen und Strategien ausprobieren können, bevor Sie echtes Geld investieren), Gebühren (Kommissionen, Spreads usw.), Zugang zu Lehrmaterial und Marktnachrichten. Bevor Sie sich auf eine bestimmte Plattform festlegen, sollten Sie alle oben genannten Aspekte sorgfältig prüfen, da sie maßgeblich zur Effektivität Ihres Handels beitragen können.

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