- Globale Aktienmärkte zeigen Erholung
- Gold und Devisen profitieren von politischer Entspannung
- China stärkt Wirtschaft und Handel
- Globale Aktienmärkte zeigen Erholung
- Gold und Devisen profitieren von politischer Entspannung
- China stärkt Wirtschaft und Handel
Nach einem schwachen Start am Freitag, als der Technologiesektor deutliche Verluste verzeichnete und der Nasdaq zeitweise rund 2 % fiel, konnten sich die US-Aktienmärkte zum Wochenschluss erholen. Der S&P 500 schloss leicht im Plus, während der Nasdaq 100 seine Verluste nahezu vollständig wettmachte.
✅ Drei Key Takeaways
1. Globale Aktienmärkte zeigen Erholung
Nach einem schwachen Start am Freitag konnten sich die US-Börsen – insbesondere der S&P 500 und der Nasdaq 100 – wieder stabilisieren. Auch die asiatischen Märkte starteten positiv in die Woche, getragen von Hoffnungen auf ein Ende des US-Government-Shutdowns.
2. Gold und Devisen profitieren von politischer Entspannung
Der Goldpreis stieg über die Marke von 4.050 US-Dollar pro Unze. Der US-Dollar gab nach, während asiatische Währungen sowie der australische und kanadische Dollar zulegten. Der japanische Yen schwächte sich nach Ankündigung einer expansiveren Fiskalpolitik ab.
3. China stärkt Wirtschaft und Handel
China veröffentlichte leicht bessere Inflationsdaten und kündigte Handelserleichterungen gegenüber den USA an. Zudem erhöhten chinesische ETFs und die Zentralbank ihre Goldreserven, was die Märkte zusätzlich stützte.
Asien startet positiv in die Woche
Die Börse Aktuell-Stimmung in der Asien-Pazifik-Region war zu Wochenbeginn deutlich positiv. Grund dafür sind wachsende Hoffnungen auf ein baldiges Ende des US-Government-Shutdowns. Der US-Senat verabschiedete mit einer 60-40-Mehrheit das erste Gesetz zur Wiedereröffnung der Verwaltung. Medienberichten zufolge gibt es inzwischen ausreichend Stimmen, um die politische Blockade zu beenden.
Diese Aussichten sorgten weltweit für Optimismus: Der US-Dollar schwächte sich ab, während asiatische Währungen zulegten. Regionale Aktienindizes stiegen deutlich – der Nikkei 225 gewann 1,15 %, der Hang Seng 0,51 %, der S&P/ASX 200 0,66 %. Der Shanghai Composite blieb weitgehend stabil.
Goldpreis und Devisen im Fokus
Der Goldpreis setzte seine Aufwärtsbewegung fort und überschritt die Marke von 4.050 US-Dollar pro Unze.
Am Devisenmarkt profitierten vor allem der australische und der kanadische Dollar von der verbesserten Stimmung und der Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsverhältnis zwischen China und den USA.
Der Euro und der Schweizer Franken bewegten sich in engen Spannen, was auf eine stabile Marktlage hindeutet.
Der japanische Yen schwächte sich ab – der USD/JPY stieg in Richtung 154,00, nachdem Premierminister Takaichi eine expansivere Fiskalpolitik angekündigt hatte.
Zentralbanken und Wirtschaftsdaten
Die Bank of Japan deutet eine bevorstehende Zinserhöhung an, was auf wachsenden Optimismus hinsichtlich des Lohnwachstums schließen lässt.
In Australien erklärte RBA-Vizegouverneur Andrew Hauser, dass eine restriktive Geldpolitik notwendig bleibe, um die Inflation zu bekämpfen – dennoch seien künftige Zinssenkungen möglich.
Die chinesische Zentralbank (PBOC) setzte den USD/CNY-Referenzkurs auf 7,0856 fest – niedriger als erwartet (7,1175) – was den Yuan stärkte.
Neue Daten aus China für Oktober 2025 zeigen, dass die Verbraucherpreise (CPI) im Jahresvergleich um 0,2 % gestiegen sind (Prognose: 0 %), während die Erzeugerpreise (PPI) um 2,1 % fielen (Prognose: -2,2 %). Damit lassen die Deflationsrisiken leicht nach.
China erleichtert Handel und treibt Goldkäufe an
Peking kündigte Maßnahmen zur Entspannung der Handelsbeziehungen mit den USA an. Dazu zählen die Aussetzung spezieller Hafenentgelte für US-Schiffe sowie eine temporäre Aufhebung des Exportverbots für strategische Metalle wie Gallium und Germanium.
Zudem stieg die Goldnachfrage in China, da sowohl ETFs als auch die Zentralbank ihre Bestände aufstockten.
Krypto-Markt und Unternehmensnachrichten
Auch Bitcoin und andere Kryptowährungen zeigten sich fester. Nach einer Phase hoher Volatilität spiegeln sie die wachsende Hoffnung der Anleger auf eine Stabilisierung der US-Wirtschaft wider.
Zum Schluss sorgte Warren Buffett für Schlagzeilen: Der legendäre Investor kündigte an, einen Abschiedsbrief zu veröffentlichen, da er sich auf seinen Rücktritt als CEO von Berkshire Hathaway vorbereitet.
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