Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine sind nach wie vor die wichtigste Triebfeder für die Bewegungen an den Märkten. Die US-Indizes haben gestern einen Rückschlag erlitten, da westliche Beamte wiederholten, dass es keine Beweise für einen Rückzug der russischen Truppen von der Grenze gebe und dass das Risiko einer bevorstehenden Invasion weiterhin hoch sei. Beim heutigen Handel mit US-Aktien ist zu beachten, dass ein langes Wochenende bevorsteht. In den Vereinigten Staaten wird am Montag der Presidents’ Day gefeiert, sodass an der Wall Street keine Sitzung stattfinden wird. Dies wiederum könnte einige Anleger dazu veranlassen, angesichts der starken Spannungen in Europa ihr Risiko zu reduzieren.
Ein Blick auf den US2000 im D1-Chart zeigt, dass der Index in dieser Woche die obere Grenze der lokalen Marktgeometrie erreicht hat. Diese technische Hürde dient auch als untere Begrenzung der Widerstandszone zwischen 2.080 und 2.100 Punkten. Aus technischer Sicht könnte dies ein entscheidender Moment für den Index sein. Ein Ausbruch über die oben genannte Widerstandszone könnte darauf hindeuten, dass sich der kurzfristige Trend nach oben umkehrt und eine Erholung bevorsteht. Sollten wir hingegen im Laufe des heutigen US-Handelstages eine weitere Schwäche erleben und der Index von der Widerstandszone zurückweichen, wäre eine weitere Abwärtsbewegung möglich.
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