Das Währungspaar GBPUSD ist in den letzten Wochen stark gefallen, was teilweise auf die wachsende Diskrepanz zwischen den Aussagen der FED und der Bank of England zurückzuführen ist. Die BoE hat ihren Ton während der März-Sitzung abgeschwächt, was darauf hindeuten könnte, dass die politischen Entscheidungsträger des Vereinigten Königreichs eher über die Wachstumsaussichten als über eine erhöhte Inflation besorgt sind. Inzwischen wird erwartet, dass die Fed in diesem Jahr aggressiver vorgehen wird, und viele Anleger rechnen mit einer Anhebung um 50 Basispunkte im Mai, was den US-Dollar unterstützt.
GBPUSD fiel unter die Unterstützung bei 1,30 USD und damit auf den niedrigsten Stand seit November 2020. Sollte sich die aktuelle Stimmung durchsetzen, könnte sich die Abwärtsbewegung in Richtung der nächsten Unterstützung bei 1,2850 beschleunigen, die mit dem 50,0% Fibonacci-Retracement der im März 2020 gestarteten Aufwärtswelle zusammenfällt. Gelingt es den Käufern hingegen, die Kontrolle zurückzugewinnen, könnte ein weiterer Aufwärtsimpuls in Richtung 1,32 einsetzen. Quelle: xStation 5
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