Die Sorgen um ein langsameres US-Wachstum und um die steigenden Infektionszahlen lassen nach.
Der Future auf den S&P 500 wird am Donnerstag flach bei 4.353,5 Punkten gehandelt. Am Mittwoch hatte der marktbreite Index seine Erholung dank der soliden Unternehmensgewinne fortgesetzt und die Sitzung auf einem neuen Wochenhoch geschlossen. Laut Bloomberg konnten mehr als 85% der Unternehmen aus dem S&P 500, die bisher ihre Quartalszahlen vorgelegt haben, die Prognosen der Analysten übertreffen. Der Abstand zum Allzeithoch konnte auf weniger als 0,7% verringert werden.
EURUSD wird am Donnerstag innerhalb einer engen Handelsspanne von 13 Pips gehandelt und oszilliert seit gestern Abend und die psychologische 1,18er-Marke, die seit knapp zwei Wochen nicht nachhaltig zurückgewonnen werden kann. Am Mittwoch beendete das Paar zumindest die viertägige Verlustserie, nachdem im Intraday-Handel eine Erholung vom tiefsten Stand seit Ende März (1,1752) möglich war. Bei einer Rückkehr über die 200-Stunden-Linie, die aktuell bei 1,1807 verläuft, wäre das kurzfristige Umfeld wieder bullisch.
Der DE30 tritt am Donnerstag vor der europäischen Kassasitzung, ähnlich wie die Indizes an der Wall Street, auf der Stelle. Gegen 8:00 Uhr kam der deutsche Leitindex jedoch in die Nähe der 50-Tage-Linie - nur wenige Punkte haben gefehlt. Dies zeigt, dass es trotz der gestrigen starken Gegenbewegung noch einiges aufzuholen gibt. Kurzfristige Händler sollten sich das Niveau des gleitenden Durchschnitts (15.468 Punkte) im Chart einzeichnen, um die Reaktion genau beobachten zu können.
Maximilian Wienke, CFTe
Marktanalyst bei XTB
maximilian.wienke@xtb.de
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