- Die US-Indizes beendeten den gestrigen Handel höher. Der S&P 500 legte um 1,44% zu, der Dow Jones gewann 1,13%, der Nasdaq stieg um 1,67% und der Russell 2000 schloss 0,49% höher ab.
- Die asiatischen Aktien haben in beide Richtungen tendiert. Der Nikkei fiel um 1,2%, der S&P/ASX 200 gewann 0,9%, der Kospi legte um 0,2% zu und die Indizes aus China tendierten niedriger abzuschließen.
- DAX-Futures deuten auf eine höhere Eröffnung der europäischen Sitzung hin.
- Einem Bericht von Reuters zufolge könnten die Verluste aus dem Zusammenbruch von Archegos Capital für Credit Suisse bis zu 5 Mrd.$ betragen. Laut JPMorgan belaufen sich die kombinierten Verluste im Zusammenhang mit Archegos nun auf fast 7,5 Mrd.$.
- Laut einem Bericht von Bloomberg hat China angeblich die Banken aufgefordert, die Kreditvergabe bis zum Jahresende zu senken.
- Britische Behörden kündigten ein staatlich gestütztes Kreditprogramm an, das die bestehenden Covid-19-Stützungsprogramme ersetzen solle.
- Reserve Bank of Australia ließ Zinssätze unverändert und behielt politischen Ansatz bei.
- Der chinesische Caixin PMI für Dienstleistungen lag im März bei 54,3, nach 51,5 im Februar (exp. 52,2).
- Japanische Haushaltsausgaben sanken im Februar um 6,6% (exp. -5,3% YoY).
- Laut Nikkei plant Subaru, die Produktion um 10.000 Fahrzeuge zu kürzen, da die Chips für die Automobilherstellung immer knapper werden.
- Öl, Edelmetalle, Industriemetalle und Agrarrohstoffe wurden am Osterwochenende höher gehandelt.
- GBP und USD sind die am besten abschneidenden Hauptwährungen, während CHF am schlechtesten abschneidet. Die Spannen am FX-Markt sind jedoch sehr eng und lassen kein klares Ergebnis zu.
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Der DE30 startete nach der Osterpause höher in den Handel. Der Index erreichte ein neues Allzeithoch und näherte sich der Widerstandszone im Bereich unter 15.400 Punkten (127,2% externes Retracement des Pandemieeinbruchs von 2020). Quelle: xStation5
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