- Putin erkennt die Unabhängigkeit der Republiken Donezk und Luhansk an.
- Russischer RTS stürzte gestern um 13,21% angesichts der drohenden Sanktionen ab.
Starten Sie jetzt oder testen Sie unser Demokonto
Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladen- Die Vereinigten Staaten kündigten an, dass sie zusammen mit ihren Verbündeten neue Sanktionen gegen Russland verhängen werden.
- Medienberichten zufolge ist die russische Armee bereits in die Separatisten-Republiken eingerückt.
- Russland plant die Einrichtung von Militärstützpunkten in den neuen Republiken und wird die Ansprüche der Separatisten auf mehr Land anerkennen.
- Die Ukraine erklärt, dass ihre Grenzen ungeachtet der russischen Äußerungen unverändert bleiben.
- Der S&P 500 fiel um 0,72%, der Dow Jones gab um 0,68% nach und der Nasdaq 100 fiel um 1,23%.
- Die asiatischen Indizes tendierten ebenfalls schwächer. Der Nikkei fiel um 1,71%, der S&P/ASX 200 um 1,0% und der Kospi um 1,35%. Die Indizes aus China wurden 1-3% niedriger gehandelt.
- Die DE30-Futures deuten auf eine schwächere Eröffnung der europäischen Handelssitzung hin.
- Goldman Sachs hält einen Rückgang der US-Aktien um 6% für möglich, falls es zu einem offenen Konflikt in der Ukraine kommt.
- Japan wird sich japanischen Medien zufolge den Vereinigten Staaten anschließen und Sanktionen gegen Russland verhängen.
- Der Ölpreis baut seine gestrigen Gewinne weiter aus und wird im Tagesverlauf höher gehandelt. Brent nähert sich dem Bereich von 95 Dollar.
- Edelmetalle handeln höher. Gold wird über 1.900 Dollar gehandelt, während Silber die Marke von 24 Dollar pro Unze durchbricht.
- Kryptowährungen erleiden angesichts der zunehmenden Risikoaversion einen Rückschlag. Bitcoin fällt um 2% und wird unter 37.000 Dollar gehandelt.
- NZD und AUD sind die Währungen mit der besten Performance, während GBP und CHF am meisten nachgeben.
Der russische RTS Index (RUS50) stürzte gestern um 13% ab und erreichte den niedrigsten Stand seit November 2020. Der Index könnte bald noch tiefer fallen, wenn der Westen Sanktionen gegen Russland wegen der Anerkennung von Separatisten-Republiken ankündigt. Quelle: xStation 5
Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Risikohinweis
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.