Fakten:
- Makroökonomische Daten aus den USA deuten auf einen anhaltenden Inflationsdruck im Dienstleistungssektor hin, was bei den Anlegern Bedenken hinsichtlich der aggressiven Haltung der Fed aufkommen lässt.
- Trump bestätigt die Erfüllung seiner Wahlversprechen, was wiederum das Risiko protektionistischer Maßnahmen der USA in der kommenden Amtszeit erhöht.
- Der US-Dollar befindet sich weiterhin auf einem starken Aufwärtstrend, der noch mindestens zwei Wochen anhalten könnte.
Tradingidee:
- Trading: Eine mögliche Short-Position auf das EURUSD Währungspaar zum Marktpreis
- Mögliche Gewinnmitnahme, Take Profit, TP1: 1.01900
- Mögliche Gewinnmitnahme, Take Profit, TP2: 1.01000
- Mögliche Verlustbegrenzung, Stopp Loss, SL: 1.04900
Background & Meinung:
Das Währungspaar EUR/USD befindet sich seit den Ergebnissen der Wahlen in den USA im November in einem starken Abwärtstrend. Dieser Trend wird derzeit auch durch die außergewöhnlich aggressive Haltung der Fed während der letzten FOMC-Sitzung im Dezember und die inflationsfördernden makroökonomischen Daten aus den USA unterstützt.
Wir gehen davon aus, dass dieser Trend anhalten könnte, wie das aktuelle geometrische Muster auf dem EURUSD-Chart nahelegt. Das Zielniveau für diese Bewegung wäre 1,0900, mit einer möglichen Ausdehnung in Richtung 1,01000. Der Zeithorizont für dieses Szenario sind die nächsten zwei Wochen. Wenn wir innerhalb dieses Zeitraums keine weitere Welle von Rückgängen bei diesem Währungspaar sehen, wird es deutlich unwahrscheinlicher, dass diese dynamischen Rückgänge anhalten.
Der Markt preist derzeit Trumps protektionistische Politik und höhere Zinssätze im Jahr 2025 ein. Dieses Szenario ist jedoch nicht ganz sicher. Trump selbst weist darauf hin, dass der Dollar derzeit überbewertet ist, was es für inländische Unternehmen schwierig macht, auf dem internationalen Markt zu konkurrieren. Wenn man dieser Richtung folgt, könnte es Trumps Ziel sein, den Dollar wieder in einen Abwärtstrend zu bringen. Unterdessen wurde die letzte Sitzung des Offenmarktausschusses der Fed von den Investoren als außergewöhnlich aggressiv wahrgenommen, was bei der nächsten Sitzung Ende Januar nur schwer zu wiederholen sein wird.
Aus diesen Gründen ist der Zeithorizont für die aktuelle Empfehlung für hochspekulative Trader, die nächsten 1–2 Wochen. Es wäre zudem angemessen einen Stop-Loss zu setzen, um das Risiko eines potenziellen Verlusts der Position zu minimieren.
Quelle: xStation5 von XTB
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