++ Lohnanstieg in Polen nach starkem Einbruch im Juni erwartet ++ Industrieumsätze aus der kanadischen Wirtschaft ++ Öl notiert vor Daten zu Rohöl-Lagerbeständen höher ++
10:00 Uhr | Polen | Arbeitsmarktbericht (Juli): Polen hat sich gegenüber der anhaltenden Konjunkturabschwächung deutlich widerstandsfähiger gezeigt als beispielsweise Länder aus Westeuropa. Die makroökonomischen Daten sind hervorragend und das Wirtschaftswachstum bleibt robust. Der Lohnanstieg brach jedoch im Juni unerwartet ein, und die Märkte sind gespannt darauf, ob es sich nur um ein einmaliges Ereignis handelte. Der Marktkonsens deutet darauf hin, dass sich das Lohnwachstum auf 7,1% im Jahresvergleich beschleunigt und das Beschäftigungswachstum von 2,8% auf 2,7% im Jahresvergleich verlangsamt.
14:30 Uhr | Kanada | Industrieumsätze (Juni): Die jüngsten Daten aus der kanadischen Wirtschaft waren gemischt - die Arbeitsmarktdaten enttäuschten, während die EMIs etwas besser ausfielen. Für den Bericht zu den Industrieumsätzen im Juni wird ein Rückgang von 1,8% im Monatsvergleich erwartet. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Messung eine größere Kursbewegung oder Trendumkehr am CAD-Markt auslöst. Ein solcher Schritt könnte am 4. September folgen, wenn die Bank of Canada ihren Zinsentscheid bekannt gibt.
22:30 Uhr | API-Bericht zu Rohöl-Lagerbeständen: Der jüngste Drohnenangriff auf saudische Ölanlagen durch jemenitische Rebellen hat die Anleger daran erinnert, dass die Situation in der Golfregion nach wie vor angespannt ist. Als Reaktion auf diese Nachricht stiegen die Ölpreise an. Die Art und Weise, wie sich die Situation entwickelt, kann erhebliche Auswirkungen auf den Ölmarkt haben. Bis dahin sollten sich die Händler jedoch auf die wöchentlichen Bestandsdaten konzentrieren. Der heutige API-Bericht wird voraussichtlich einen Anstieg von 0,5 Mio. Barrel verzeichnen.
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- 15:30 Uhr | Jochnick von der Riksbank
- 22:30 Uhr | Daly von der Fed
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