Die 7 wichtigsten Trading Begriffe, die Sie kennen sollten

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Die 7 wichtigsten Trading Begriffe, die Sie kennen sollten
Beim Einstieg in die Welt des Tradings ist es wichtig, sich mit der Terminologie auszukennen, um überhaupt die Zusammenhänge verstehen zu können. Dieser Artikel bringt Ihnen daher sieben der wichtigsten Trading Begriffe näher.

Warum jeder das Trading-ABC beherrschen sollte

Ob Privatanleger oder Profi: Ohne ein Verständnis der zentralen Trading Fachbegriffe geht es nicht, und zwar aus folgenden Gründen:

  • Ein solides Fundament: Die Handelsterminologie bildet die Grundlage für das Wissen, das zum Verständnis moderner Anlagestrategien erforderlich ist. Begriffe wie "Leverage", "Pip" oder "Spread" sind grundlegende Konzepte, die Anleger verstehen müssen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
  • Effektive Kommunikation: Die Kenntnis der richtigen Terminologie ist für eine effektive Kommunikation mit Brokern oder anderen Anlegern unerlässlich. Sie sorgt für Klarheit in Gesprächen und hilft den Anlegern, ihre Fragen präziser zu formulieren und Informationen richtig zu interpretieren.
  • Fundierte Entscheidungen treffen: Die Kenntnis der Grundbegriffe des Tradings ist für Anleger entscheidend, um im Einklang mit ihren finanziellen Zielen und ihrer Risikobereitschaft zu agieren. 
  • Interpretation von Informationen: Finanznachrichten und Börsenberichte sind voll von Fachbegriffen. Das Trading-ABC zu kennen ist unerlässlich, um diese Quellen richtig einzuordnen und über Markttrends, Unternehmensentwicklungen und wirtschaftliche Ereignisse, die sich auf Investitionen auswirken können, auf dem Laufenden zu bleiben.
  • Vertrauen in das eigene Trading: Schließlich stärkt die Beherrschung der Trading Begriffe das Selbstvertrauen der Anleger. Es befähigt sie, ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, die richtigen Fragen zu stellen und nach den besten Anlagemöglichkeiten zu suchen.

Ein solides Verständnis der Trading-Begriffe gibt Ihnen also die Werkzeuge an die Hand, die Sie benötigen, um sich auf den Finanzmärkten zurechtzufinden. Los geht’s mit den sieben wichtigsten!
 

#1 der Top Trading Begriffe: Hebel oder Leverage

Der Hebel (englisch: Leverage) ist ein grundlegender Begriff aus der Finanzwelt. Anleger können die Hebelwirkung nutzen, um an den Finanzmärkten zu agieren, indem sie sich Geld von ihren Brokerfirmen leihen (oft als "Kauf auf Margin" bezeichnet).

Der Hebel bezieht sich also auf die Strategie, geliehenes Geld zu verwenden, um das Potenzial für die Rendite einer Investition zu erhöhen. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass Sie mehr Geld investieren, als Sie tatsächlich besitzen, um größere Gewinne zu erzielen, wenn sich die Investition positiv entwickelt.

Hier ist eine vereinfachte Erklärung:

  • Grundkonzept: Wenn Sie einen Hebel einsetzen, leihen Sie sich Geld von Ihrem Broker, um eine größere Position in einer Investition einzunehmen, als es Ihr eigenes Kapital normalerweise zulassen würde. Dies kann Ihre potenziellen Gewinne vervielfachen.
  • Beispiel: Angenommen, Sie möchten in einen Aktien CFD investieren, der 100 Euro pro Stück kostet, und Sie haben 100 Euro Anlagekapital. Mit diesem Geld könnten Sie genau einen Aktien CFD handeln. Wenn Sie jedoch einen Hebel von 1:10 verwenden, könnten Sie mit Ihren 100 Euro eine Position von 1.000 Euro (zehn Aktien CFDs) kontrollieren, weil Sie die restlichen 900 Euro leihen.
  • Potenzielle Gewinne und Verluste: Wenn der CFD im Beispiel um 10% steigt, haben Sie mit einer gehebelten Investition nicht nur 10 Euro verdient (was einem 10%igen Anstieg Ihrer ursprünglichen 100 Euro entspräche), sondern 100 Euro (ein 10%iger Anstieg von den gehebelten 1.000 Euro). Allerdings funktioniert dies auch in die andere Richtung: Wenn der Kurs um 10% fällt, verlieren Sie 100 Euro, was Ihr gesamtes ursprüngliches Kapital aufzehren würde.
  • Risiko: Der Einsatz von Hebeln erhöht das Risiko erheblich. Während Sie größere Gewinne erzielen können, können Sie auch schnell hohe Verluste erleiden.

Das Beispiel zeigt, dass es wichtig ist zu beachten, dass der Einsatz von Hebeln komplex ist und ein erhebliches Verlustrisiko birgt. Leverage sollte stets mit Vorsicht und innerhalb einer gut durchdachten Investitionsstrategie verwendet werden.
 

#2 der Top Trading Begriffe: Pip

Das Kürzel "PIP" steht für "Point in Percentage". Ein "Pip" ist das kleinstmögliche Maß für die Veränderung eines Währungspaares auf dem Devisenmarkt, ausgedrückt in einem Prozentpunkt der Basiswährung (lesen Sie auch, was Forex ist und wie man damit traden kann).

Ein Pip zeigt in der Regel die Veränderung der vierten Nachkommastelle an, ist in den meisten Fällen also gleichbedeutend mit einer Bewegung um 0,0001 in der Wechselkursquote. Das gilt insbesondere bei Währungspaaren, die mit dem US-Dollar gehandelt werden, kann davon aber auch abwichen. Bei Währungspaaren, die beispielsweise den japanischen Yen enthalten, entspricht ein Pip einer Bewegung um 0,01.

Pips sind wichtig für Forex Trader, um Gewinne, Verluste und Kosten wie Spreads zu messen. Sie helfen Tradern, die Volatilität des Marktes zu verstehen und sind entscheidend für die Bestimmung von Ein- und Ausstiegspunkten für Trades.
 

#3 der Top Trading Begriffe: Ordergrößen vom Micro-Lot bis zum Lot

Beim Forex Trading bezieht sich ein Lot auf eine standardisierte Menge eines Währungspaares, mit dem Sie handeln. Diese Standardisierung hilft Anlegern, die Handelsgrößen zu verstehen, das Risiko besser zu steuern und die Effizienz der Trades zu erhöhen. Im Folgenden finden Sie die verschiedenen Größen von Handelslots, geordnet von der Kleinsten bis zur Größten:

  • Nano-Lot: Das ist die kleinste verfügbare Lotgröße und entspricht 100 Einheiten der Basiswährung (der ersten Währung eines Währungspaares).
  • Mikro-Lot: Entspricht 1.000 Einheiten der Basiswährung und ist wie das Nano-Lot eine gute Option für diejenigen, die neu im Devisenhandel sind und mit einem geringeren Risiko handeln möchten.
  • Mini-Lot: Ein Mini-Lot entspricht 10.000 Einheiten Ihrer Basiswährung. Dies ist eine gängige Losgröße für diejenigen, die mit Mikro-Lots bereits einige Erfolge erzielt haben und ihr Engagement erhöhen möchten, ohne dabei ein zu großes Risiko einzugehen.
  • Standard-Lot: Das ist die gebräuchlichste Losgröße im professionellen Devisenhandel und entspricht 100.000 Einheiten der Basiswährung. Diese Losgröße gilt als Standardeinheit für den Handel auf dem Devisenmarkt. Sie ist für erfahrene Händler geeignet, die ein höheres Risiko in Kauf nehmen können.

Sie sollten sich auch den Zusammenhang von Pip und Lot klarmachen: Der geldmäßige Wert eines Pips hängt nämlich von der Größe des Lots ab, mit dem Sie handeln.
 

#4 der Top Trading Begriffe: Bid und Ask

Die Begriffe Bid ("Angebot") und Ask ("Nachfrage") sind von zentraler Bedeutung für das Trading und stehen für die beiden Seiten einer Transaktion. Diese Begriffe spiegeln die Dynamik von Angebot und Nachfrage beim Handel mit Finanzinstrumenten wie Aktien, CFDs (Contracts for Difference) oder Währungen wider. 

Der Geldkurs ("Bid") ist der höchste Preis, den ein Käufer für einen Vermögenswert zu zahlen bereit ist, während der Briefkurs ("Ask") der niedrigste Preis ist, den ein Verkäufer für den Vermögenswert zu akzeptieren bereit ist. 

In der Handelsplattform xStation 5 sieht das beispielsweise so aus:

Grundlegende Begriffe des Tradings: Oderfenster S&P 500, xStation 5

Quelle: xStation 5 - Orderfenster S&P 500

Wenn Sie eine BUY-Position eingehen, wird Ihre Order zum Ask-Preis eröffnet. Eine SELL-Position dagegen zum Bid-Preis.
 

#5 der Top Trading Begriffe: der Spread

Der Spread ist nichts anderes als die Differenz zwischen den im vorherigen Abschnitt erklärten Bid- und Ask-Preisen. Der Bid-Ask-Spread (deutsch: Geld-Brief-Spanne) ist einer der Grundbegriffe des Tradings, die man kennen muss. 

Der Spread, meist ausgedrückt in Prozent oder Punkten, ist die Differenz zwischen diesen beiden Preisen. Im Wesentlichen handelt es sich um die Differenz zwischen dem, was Käufer zu zahlen bereit sind, und dem, was Verkäufer als Preis verlangen.

Er ist ein wichtiger Indikator für die Liquidität des Vermögenswerts - ein kleinerer Spread bedeutet einen liquideren Markt, da die Marktteilnehmer den Wert eines Vermögensgegenstandes umso einheitlicher einschätzen, je geringer die Geld-Brief-Spanne ist. Angebot und Nachfrage nähern sich dann an. Bei einem weiten Spread ist es umgekehrt. 

Der Spread stellt die Transaktionskosten für den Handel mit dem Vermögenswert dar. Ein größerer Spread bedeutet, dass dem Trader höhere Kosten entstehen. Bei diesen Kosten handelt es sich nicht nur um die tatsächlichen Gebühren, die der Broker erhebt, sondern sie stellen auch die Preisbewegung dar, die erforderlich ist, bevor ein Trade rentabel wird. Anders ausgedrückt: um einen Gewinn zu erzielen, muss der Spread erst einmal „verdient“ werden.

Deshalb sollten Sie als Anleger darauf achten, zu niedrigen Spreads zu handeln.

Umgekehrt stellt für den Broker der Spread den Gewinn dar, den er mit jeder durchgeführten Transaktion erzielt. Der Broker kauft zum Geldkurs und verkauft zum Briefkurs und profitiert von der Differenz.
 

#6 der Top Trading Begriffe: Long und Short

Die Begriffe "Long" und "Short" beziehen sich darauf, welche Handelsposition ein Trader eingeht: kaufen oder verkaufen. Der Unterschied liegt darin, wie ein Anleger die künftige Entwicklung eines Wertpapiers einschätzt, ob er also eine Wertsteigerung oder einen Wertverlust erwartet.

Wenn ein Trader eine Long-Position eingeht, kauft er ein Wertpapier wie eine Aktie, einen Rohstoff oder eine Währung in der Erwartung, dass der Wert des Vermögenswerts steigen wird. 

Das Konzept der Long-Position ist das, woran die meisten Menschen im Zusammenhang mit Geldanlage denken. Deshalb ist es einfach zu verstehen: Man kauft einen Vermögenswert zu einem niedrigen Preis und will ihn zu einem höheren Preis verkaufen, um aus der Differenz einen Gewinn zu erzielen.

Eine Long-Position ist in der Regel ein konservativerer Investitionsansatz, da die Märkte in der Vergangenheit trotz ihrer kurzfristigen Schwankungen im Laufe der Zeit tendenziell an Wert gewonnen haben.

Das Risiko einer Long-Position ist daher vergleichsweise überschaubar. Aber natürlich kann der Preis des Vermögenswerts nach dem Kauf auch sinken, was zu einem potenziellen Verlust führt. 

Das Eingehen einer Short-Position, oft auch Leerverkauf genannt, ist komplexer und etwas kontraintuitiv. Geht ein Anleger Short, rechnet er mit einem Preisrückgang des betreffenden Vermögenswerts. 

Anstatt diesen tatsächlich zu kaufen, „leiht“ er sich den Vermögenswert (in der Regel aus dem Bestand eines Brokers), verkauft ihn „leer“ (das heißt, ohne ihn zu besitzen) und hofft, ihn später zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen, um ihn dem Verleiher zurückzugeben.

Der Anleger profitiert, wenn der Preis fällt und er deshalb den Vermögenswert günstiger zurückkaufen kann, als er ihn vorher verkauft hat. Steigt der Preis wieder, macht der Halter einer Short-Position Verlust.

Leerverkäufe sind risikoreicher als Long-Positionen, da sie ein genaues Timing erfordern. Die Märkte tendieren dazu, im Laufe der Zeit an Wert zu gewinnen, so dass es oft riskant ist, gegen diesen langfristigen Trend zu spekulieren.

Während bei einer Long-Position lediglich ein maximaler Verlust der ursprünglichen Investition möglich ist (da der Kurs des Vermögenswerts nicht unter null fallen kann), ist das Verlustpotenzial bei einer Short-Position theoretisch unbegrenzt, da es keine Obergrenze für den Kursanstieg eines Vermögenswerts gibt.

Leerverkäufe können außerdem mit erheblichen Kosten verbunden sein, etwa mit Leihgebühren für den leerverkauften Vermögenswert und Zinsen für das Margin-Konto, auf dem er gehalten wird. Trader sollten also alle Konditionen geprüft haben, bevor sie Short gehen.
 

#7 der Top Trading Begriffe: Stop-Loss und Take-Profit

Stop-Loss- und Take-Profit-Aufträge sind fortgeschrittene, aber einfache Tradingstrategien, die Anleger vor erheblichen Verlusten schützen oder ihnen helfen, Gewinne zu sichern. 

Sie sind besonders nützlich in volatilen Märkten und für Trader, die nicht in der Lage sind, ihre Positionen ständig zu überwachen. Hier finden Sie eine ausführliche Erklärung der beiden Strategien:

Eine Stop-Loss-Order ist ein Auftrag an einen Broker, ein Wertpapier automatisch zu verkaufen, wenn dessen Kurs ein bestimmtes Limit erreicht. Sie dient dazu, den Verlust eines Anlegers zu begrenzen.

Es ist allerdings wichtig zu wissen, dass die Stop-Loss Order keine Garantie gegen Verluste bietet. Bei besonders volatilen Märkten kann der Preis, zu dem ein Verkauf tatsächlich durchgeführt werden kann, von dem gesetzten Stop-Limit abweichen. 

Das ist insbesondere in einem "Gap Down"-Szenario, in dem der niedrigste verfügbare Preis deutlich unter dem Stoppkurs liegen kann. Solche Situationen, wenn der tatsächliche Ausführungspreis vom gewünschten abweicht, werden mit einem weiteren Trading-Begriff bezeichnet: Slippage.

Eine Take-Profit-Order ist das Zielniveau, bei dem ein Anleger eine Position in einem Wertpapier mit Gewinn verlassen möchte. Wie bei einem Stop-Loss handelt es sich um einen bestimmten Preis, bei dem ein Auftrag ausgelöst wird, aber in diesem Fall dient er der Gewinnsicherung und nicht der Verlustbegrenzung.

Der Take-Profit kann Tradern helfen, den häufigen Fehler zu vermeiden, zu lange an einer Gewinnposition festzuhalten, nur um dann festzustellen, dass die Gewinne wieder abschmelzen oder bei einer Marktumkehr ganz verschwinden.

Sowohl Stop-Loss- als auch Take-Profit-Orders sind wichtige Instrumente im Werkzeugkasten eines Händlers, die eine bessere strategische Planung und ein effizientes Risikomanagement ermöglichen. Sie helfen dabei, Teile des Handelsprozesses zu automatisieren und können verhindern, dass Emotionen wie Angst und Gier Ihre Handelsentscheidungen beeinflussen.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass es im Trading keine Garantien gibt – weder kann der Stop-Loss die Vermeidung von Verlusten garantieren noch der Take-Profit Gewinne zu 100% sichern.

 

Beginnen Sie Ihr Trading mit den wichtigsten Trading Begriffen 

Das Verständnis der Handelsterminologie ist zwar eine wichtige Grundlage für jeden, der in die Welt des Investierens und Tradens einsteigt, aber es ist aus mehreren Gründen nur der Ausgangspunkt:

  • Marktdynamik: Die Finanzmärkte sind komplexe Gebilde, die von einer Vielzahl von Faktoren wie Wirtschaftsdaten, Unternehmensgewinnen, geopolitischen Ereignissen und der Marktstimmung beeinflusst werden. Zu verstehen, wie diese Elemente zusammenwirken, ist von entscheidender Bedeutung und geht weit über die bloße Begrifflichkeit hinaus.
  • Risikomanagement: Die Kenntnis der Terminologie ist nicht gleichbedeutend mit dem Verständnis von Risiken. Erfolgreiches Handeln erfordert die Entwicklung fortgeschrittener Risikomanagementstrategien. Und diese Fähigkeit entwickelt sich im Laufe der Zeit mit zunehmender Erfahrung.
  • Emotionale Kontrolle: Trading hat nicht nur eine rationale, sondern auch eine emotionale Dimension. Die besten Trader verfügen über ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz und Impulskontrolle. Sie sind in der Lage, sich von der Aufregung und der Angst, die bisweilen an den Märkten herrschen, abzukoppeln. 

Nur die Terminologie zu beherrschen, reicht also nicht aus. Es gibt keinen besseren Lehrer als Erfahrung. Die Feinheiten des Handels, etwa das richtige Timing oder wann man auf seine Intuition hören sollte, kann man nur durch Übung lernen. 

Und nichts ist besser geeignet, die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln als praktische Übungen, die über theoretisches Wissen hinausgehen. In einer simulierten Handelsumgebung, wie sie das Demokonto von XTB bietet, können Sie einen risikolosen Einstieg in die Welt des Tradings finden, Strategien testen und aus Fehlern lernen. Und das Beste daran: Das Demokonto ist völlig kostenlos und in seiner Nutzung zeitlich nicht begrenzt. 

Zum Schluss ein kurzes Fazit: Die Kenntnis der Trading Begriffe ist zwar unabdingbar. Aber erst praktische Erfahrung, emotionale Intelligenz, kontinuierliches Lernen und strategische Voraussicht machen den Trading-Meister!

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Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.

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