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Was ist Forex Trading? So funktioniert der Handel mit Währungen

Lesezeit: 11 Minute(n)
Was ist Forex Trading? So funktioniert der Handel mit Währungen

Forex Trading klingt für viele zunächst abstrakt – dabei begegnen wir Wechselkursen im Alltag ständig. Ob beim Reisen, Online-Shopping oder in den Nachrichten: Währungen verändern laufend ihren Wert. 

Genau diese Bewegungen machen den Handel mit Forex für viele Trader interessant. Gleichzeitig braucht es ein gutes Verständnis von Mechanismen, Risiken und Marktbewegungen.

In diesem Leitfaden lernst du die wichtigsten Grundlagen, damit du Forex Trading von Anfang an richtig einordnen kannst: Was Bewegungen im Markt auslöst, wie Währungspaare funktionieren und welche Schritte nötig sind, um sicher zu starten.

 

Forex Trading – Das Wichtigste in Kürze:

💡 Forex ist der weltweit größte Finanzmarkt – täglich werden über sechs Billionen US-Dollar gehandelt, 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche.

💡 Du handelst immer Währungspaare, wie z. B. EUR/USD. Steigt die eine Währung, fällt die andere. Gewinne sind in beide Richtungen möglich – Long oder Short.

💡 Wechselkurse werden durch viele Faktoren beeinflusst, darunter Zinspolitik, Wirtschaftsdaten, politische Stabilität und globale Ereignisse.

💡 Erfolgreiches Forex Trading erfordert Marktanalyse, klare Strategien, Risikomanagement und emotionale Kontrolle. Technische und fundamentale Analyse helfen dir, Trends, Muster und Marktbewegungen zu verstehen.

Was genau ist Forex Trading eigentlich?

Forex (kurz: FX) ist für viele Einsteiger ein abstrakter Begriff – dabei steckt dahinter ein Markt, den wir alle schon indirekt genutzt haben. Immer dann, wenn du Geld umtauschst oder Wechselkurse betrachtest, bewegst du dich im Umfeld des Devisenmarkts. Doch was steckt wirklich dahinter, und warum handeln so viele Menschen aktiv Währungen?

Was ist Forex?

Forex, kurz für Foreign Exchange (auch: Devisenhandel), bezeichnet den globalen Markt, auf dem Währungen gehandelt werden. Er ist der größte Finanzmarkt der Welt: täglich wechseln dort über sechs Billionen US-Dollar den Besitzer. Unternehmen, Banken, Investoren und Trader kaufen und verkaufen hier Währungen rund um die Uhr.

Im Gegensatz zum Aktienmarkt gibt es beim Forex keinen zentralen Handelsplatz. Der Handel findet dezentral über elektronische Netzwerke statt, was eine schnelle Ausführung und hohe Liquidität ermöglicht.

Was bedeutet Forex Trading?

Forex Trading bedeutet, eine Währung gegen eine andere zu tauschen, in der Erwartung, von Veränderungen der Wechselkurse zu profitieren. Du handelst dabei immer Währungspaare wie beispielsweise EUR/USD.

  • Die erste Währung ist die Basiswährung.
  • Die zweite ist die Notierungs- oder Kurswährung.

Steigt der Euro gegenüber dem US-Dollar, profitierst du bei einer Long-Position. Fällt er, profitierst du bei einer Short-Position. Forex ermöglicht also Gewinne in beide Richtungen.

Warum werden Anleger überhaupt am Forex Markt aktiv? Typische Gründe sind:

  • Absicherung von Währungsrisiken – z. B. für Unternehmen mit internationalen Geschäften.
  • Spekulation auf Wechselkursentwicklungen – etwa wenn du glaubst, dass der Dollar stärker wird.
  • Diversifikation – Ergänzung zu Aktien, Rohstoffen oder Anleihen.

Besonders attraktiv ist der Markt durch seine extrem hohe Liquidität und den einfachen Zugang. Doch wie bei jeder Form des Tradings gilt: Chancen und Risiken gehen Hand in Hand. Ein solides Verständnis der Marktmechanismen ist daher entscheidend.

Über welche Instrumente kann man Forex handeln?

Die meisten Privatanleger handeln Forex über sogenannte Derivate, allen voran CFDs (Contracts for Difference). Diese ermöglichen es, auf steigende oder fallende Wechselkurse zu spekulieren, ohne die zugrunde liegende Währung physisch zu besitzen.

Warum vor allem CFDs?

  • Du kannst Long oder Short handeln – also in beide Richtungen reagieren.
  • Du benötigst weniger Kapital, da CFDs mit Hebel gehandelt werden.
  • Die Ausführung ist schnell und flexibel.

Bei XTB erfolgt Forex Trading vollständig über CFDs auf Währungspaare, da sie flexibel, leicht zugänglich und für aktive Trader bestens geeignet sind. Beachte jedoch, dass das Trading mit Hebel stets ein erhöhtes Verlustrisiko birgt und nicht für jeden Anleger geeignet ist.
 

 

Wie funktioniert Forex Trading? 

Forex Trading findet nicht an einer zentralen Börse statt, sondern “Over the Counter” (OTC Handel). Das bedeutet: Der Handel läuft dezentral und elektronisch über ein Netzwerk aus Banken, Brokern und institutionellen Teilnehmern. Dadurch ist der Markt nahezu durchgehend geöffnet: 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche.

Long oder Short: Währungspaare in beide Richtungen handeln

Beim Forex Trading setzt du immer auf die Entwicklung eines Währungspaars. Erwartest du steigende Kurse, gehst du long – du kaufst die Basiswährung und verkaufst die Kurswährung. Erwartest du fallende Kurse, gehst du short und handelst entsprechend in die andere Richtung.

Beispiel:

  • Long in EUR/USD: Du kaufst Euro und verkaufst US-Dollar. Steigt der Euro im Wert, profitierst du.
  • Short in EUR/USD: Du verkaufst Euro und kaufst US-Dollar, weil du erwartest, dass der Euro fällt.
Gut zu wissen:

Manche Währungspaare reagieren stark auf Rohstoffe oder Indizes: etwa EUR/USD ↔ DXY, die sich meist entgegengesetzt bewegen, da der Euro im Dollar-Index die höchste Gewichtung hat. 

Wenn du solche Zusammenhänge kennst, kannst du besser einschätzen, wie sich Trades gegenseitig beeinflussen und unbewusste Risiken vermeiden.


Spread, Pip und Lot – die wichtigsten Maßeinheiten im Forex Trading

Beim Forex Trading stößt du schnell auf Begriffe wie Spread, Pip oder Lot. Das sind grundlegende Einheiten, die dir helfen zu verstehen, wie Preise, Kosten und Positionsgrößen funktionieren:

  • Spread: Der Spread ist der Unterschied zwischen Kaufpreis (Ask) und Verkaufspreis (Bid) eines Währungspaares. Er ist gleichzeitig die Handelskosten, die beim Öffnen eines Trades anfallen. 
  • Pip: Ein Pip ist die kleinste übliche Einheit einer Kursbewegung, meist die vierte Nachkommastelle (z. B. 0,0001 bei EUR/USD). Wenn EUR/USD von 1,0850 auf 1,0851 steigt, bewegt es sich um 1 Pip.
  • Lot: Ein Lot beschreibt die Standardgröße eines Forex Trades. Über die Lotgröße bestimmst du, wie groß deine Position ist und wie stark sich Pips auf deinen Gewinn oder Verlust auswirken.
    • 1 Lot = 100.000 Einheiten der Basiswährung
    • 0,1 Lot (Mini-Lot) = 10.000 Einheiten
    • 0,01 Lot (Micro-Lot) = 1.000 Einheiten

Was bewegt die Wechselkurse?

Währungskurse reagieren auf eine Vielzahl globaler Faktoren. Zu den wichtigsten gehören:

  • Wirtschaftsdaten: BIP, Inflation, Arbeitsmarktberichte oder Handelsbilanz einer Volkswirtschaft.
  • Zinspolitik: Hebt eine Zentralbank die Zinsen an, kann die Währung attraktiver werden und im Wert steigen.
  • Politische Stabilität: Länder mit stabilen Verhältnissen ziehen mehr Kapital an – das stärkt die Währung.
  • Geopolitische Ereignisse: Konflikte, Krisen oder Naturkatastrophen können starke Kursbewegungen auslösen.

Hebelwirkung: Chancen und Risiken vergrößern sich

Ein zentrales Element im Forex Trading ist das Trading mit Hebel. Ein Hebel ermöglicht es dir, mit einem kleinen Kapitaleinsatz eine größere Position zu handeln. Die notwendige Sicherheitsleistung nennt man Margin.

Beispiel:
Mit einem vorgegebenen Hebel von 1:10 kannst du mit 1.000 € Kapital eine Position im Wert von 10.000 € eröffnen. Gewinne (aber eben auch Verluste) beziehen sich dann auf den gesamten Positionswert.

Das bedeutet:

Läuft der Markt wie erwartet, multipliziert sich dein potenzieller Gewinn.

Läuft der Markt gegen dich, können Verluste ebenso stark steigen bis hin zum Totalverlust der eingesetzten Margin.

Deswegen ist das Risikomanagement beim Forex Trading mit Hebelwirkung essenziell. Stelle sicher, dass du Stop-Loss-Orders verwendest, um deine potenziellen Verluste zu begrenzen, und handle niemals mit Geld, das du dir nicht leisten kannst, zu verlieren.


Forex Trading lernen – Wie geht das am besten?

Auch beim Forex Trading gilt: Übung macht den Meister! Erfahrung ist wertvoll und mit der Zeit wirst du sicherer und immer besser. Aber es gibt einige grundlegende Schritte, die du immer gehen musst, um im Forex Trading Erfolg zu haben. Die nachfolgend aufgeführten gehören dazu.

Den richtigen Broker wählen 

Der Broker ist dein Zugang zum Markt. Deshalb solltest du bei der Auswahl besonders auf folgende Punkte achten:

  1. Regulierung & Sicherheit: Der Anbieter sollte von Behörden wie BaFin, FCA oder KNF beaufsichtigt werden, damit klare Sicherheits- und Transparenzstandards gelten.
  2. Kosten & Gebühren: Achte auf faire Spreads und mögliche Zusatzkosten wie Auszahlungs- oder Inaktivitätsgebühren.
  3. Handelsangebot: Der Broker sollte die wichtigsten Majors, Minors und exotischen Währungspaare anbieten, damit du flexibel handeln kannst.
  4. Plattform & Technik: Eine stabile, benutzerfreundliche Handelsplattform mit Echtzeit-Charts, Analyse-Tools und mobiler App ist essenziell.
  5. Support & Weiterbildungsangebot: Zuverlässige Kundenbetreuung erleichtert gerade Einsteigern den Start. Gute Broker bieten zudem Lernmaterial, Tutorials, Webinare oder Analysen, die dich beim Einstieg unterstützen.
  6. Demokonto: Ein kostenloses Demokonto zum risikofreien Üben ist besonders wichtig. Natürlich bietet XTB auch ein kostenloses Demokonto an.

Handelsstrategie aufstellen

Eine gute Forex Strategie hilft dir, strukturiert zu handeln und emotionale Entscheidungen zu vermeiden. Sie definiert, wann, warum und wie du tradest – und sorgt dafür, dass du langfristig diszipliniert bleibst.

Wichtige Bestandteile einer erfolgreichen Tradingstrategie sind:

  • Analysefähigkeiten:
    Du solltest wirtschaftliche Daten (Fundamentalanalyse) und Kursbewegungen (technische Analyse) verstehen. Wirtschaftsdaten wie BIP, Inflation oder Zinsen beeinflussen Währungen – während Chartmuster und Indikatoren helfen, Trends zu erkennen.
  • Risikomanagement:
    Lege vorher fest, wie viel du pro Trade riskierst. Stop Loss und Take Profit gehören immer dazu – egal, welche Strategie du nutzt.
  • Emotionale Kontrolle:
    Gewinne und Verluste gehören zum Trading. Disziplin ist entscheidend, damit du dich an deine Regeln hältst und nicht impulsiv handelst.
  • Indikatoren nutzen:
    Tools wie Moving Average, RSI oder MACD unterstützen dich dabei, Marktstärke, Trends und Momentum einzuschätzen.

Hier sind drei beliebte Forex Strategien für Einsteiger:

  • Trendfolgestrategie: Du handelst in Richtung des Markttrends („the trend is your friend“).
  • Scalping: Viele kleine Trades innerhalb kurzer Zeit; erfordert Fokus und schnelle Entscheidungen.
  • Swing Trading: Trades laufen mehrere Tage und nutzen natürliche Kursschwankungen aus.

Demokonto eröffnen und üben 

Ein Demokonto ist der beste Weg, um den Einstieg ins Forex Trading sicher vorzubereiten. Du handelst dabei mit virtuellem Geld und kannst ohne Risiko ausprobieren, wie sich der Markt bewegt.

Wichtig: Ein Demokonto zeigt echtes Marktverhalten, aber nicht den emotionalen Druck echter Verluste. Es ist daher ein Lerninstrument, aber kein vollständiger Ersatz für Live-Erfahrung.

Erste Trades platzieren 

Wenn du bereit bist, deine ersten echten Trades zu setzen, hilft dir eine klare Schritt-für-Schritt-Struktur. So gehst du am besten vor:

  1. Kapital einzahlen
    Stelle sicher, dass dein Handelskonto gedeckt ist. Einzahlungen sollten schnell, unkompliziert und idealerweise gebührenfrei möglich sein.
  2. Währungspaar auswählen
    Konzentriere dich anfangs auf ein einzelnes Paar (z. B. EUR/USD) und lerne dessen typische Bewegungen kennen.
  3. Markt analysieren
    Nutze fundamentale und technische Analyse, um eine Einschätzung zur zukünftigen Kursentwicklung zu treffen.
  4. Positionsgröße festlegen
    Entscheide, wie viel du riskieren möchtest. Die Positionsgröße richtet sich nach deinem Kapital und deiner Risikotoleranz.
  5. Stop Loss & Take Profit setzen
    Diese automatischen Orders schützen deine Position, begrenzen Verluste und sichern Gewinne.
  6. Position schließen
    Du kannst Trades entweder jederzeit manuell schließen oder sie werden automatisch ausgeführt, sobald deine gesetzten Marken erreicht sind.

Strategie verfeinern

Eine gute Tradingstrategie bleibt nicht stehen – sie entwickelt sich mit dir und dem Markt. Halte deine Ergebnisse fest, analysiere regelmäßig, was gut oder schlecht lief, und passe deine Regeln nur behutsam an. 

Backtesting, ein Trading-Tagebuch und das Verfolgen wichtiger Marktentwicklungen helfen dir, deine Entscheidungen kontinuierlich zu verbessern. Je klarer du deine eigenen Muster erkennst, desto sicherer wirst du im Forex Markt auftreten.
 

Chancen und Risiken im Forex Trading

Forex gehört zu den flexibelsten und dynamischsten Märkten der Welt. Genau das macht ihn für viele Trader so spannend. Gleichzeitig bringt Forex Trading Risiken mit sich, die du unbedingt kennen solltest, bevor du startest. Hier ist ein kompakter Überblick über beide Seiten:

Die Chancen: Warum ist Forex Trading für viele attraktiv?

  • Hohe Liquidität & enge Spreads
    Der Forex Markt ist der größte Finanzmarkt der Welt. Durch die enorme Liquidität werden Trades oft schnell und zu engen Spreads ausgeführt – ideal für aktive Trader.
  • Trading fast rund um die Uhr
    Der Markt läuft nahezu 24/5. Egal ob Frühaufsteher oder Nachtmensch: du kannst deine persönlichen „Trading-Stunden“ frei definieren. Besonders aktiv sind die Phasen, in denen London und New York gleichzeitig geöffnet haben.
  • Long & Short: flexibel in beide Richtungen handeln
    Anders als bei vielen klassischen Investments kannst du im Forex problemlos auf steigende oder fallende Kurse setzen. Das eröffnet dir Chancen in nahezu jeder Marktlage.
  • Geringe Einstiegshürden
    Dank moderner Online-Plattformen kannst du bereits mit kleinen Beträgen starten – ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln.

Die Risiken: Was du unbedingt beachten solltest

  • Hebelwirkung – der doppelte Effekt
    Hebel kann Gewinne vervielfachen, aber auch Verluste massiv vergrößern. Ein einzelner Trade ohne Stop Loss kann dein Konto schneller leeren, als du reagieren kannst.
  • Volatilität durch Nachrichten
    Zinsentscheidungen, Arbeitsmarktdaten oder geopolitische Entwicklungen können starke Kurssprünge auslösen. Unerfahrene Trader unterschätzen häufig diese „News Spikes“.
  • Zu komplexe Strategien
    Viele Einsteiger überladen ihre Charts mit Indikatoren und verlieren den Überblick. In der Praxis funktionieren einfache, klare Strategien häufig besser.
  • Versteckte oder unterschätzte Kosten
    Neben Spreads können Swap-Gebühren (Overnight-Finanzierung), Slippage und Ausführungskosten eine Rolle spielen. Wichtig ist, dass du genau weißt, wie dein Broker damit umgeht.
  • Fehlendes Risikomanagement
    Ohne klare Regeln für Positionsgrößen, Stops und Verlustbegrenzung ist erfolgreiches Trading kaum möglich. Disziplin ist der Schlüssel.

Forex bietet dir große Flexibilität und viele Möglichkeiten. Aber erst ein gutes Verständnis der Risiken macht es möglich, diese Chancen bewusst und verantwortungsvoll zu nutzen. Wenn du beides im Blick behältst, legst du eine solide Grundlage für nachhaltigen Trading-Erfolg.


Starte das Forex Trading mit XTB!

XTB bietet dir eine moderne, leistungsstarke Handelsplattform und CFDs auf über 60 handelbare Währungspaare – ideal, um den Markt Schritt für Schritt kennenzulernen. Die Handelsplattform xStation 5 unterstützt dich mit klaren Charts, Analysewerkzeugen, Nachrichtenfeed und schnellen Orderausführungen.

Besonders wertvoll für Einsteiger ist das umfangreiche Ausbildungsangebot: Von Grundlagenvideos über Live-Webinare bis hin zu täglichen Marktanalysen begleitet dich XTB dabei, deine Entscheidungsfähigkeit im Trading zu verbessern.

Und am wichtigsten: Du kannst alles risikofrei testen. Mit dem kostenlosen und zeitlich unbegrenzt nutzbaren Demokonto sammelst du erste Erfahrungen im Markt, probierst Strategien aus und lernst, wie du deine Trades planst. So legst du eine solide Basis, bevor du echtes Kapital einsetzt.

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FAQ

Forex Trading bedeutet, eine Währung gegen eine andere zu tauschen – zum Beispiel Euro gegen US-Dollar. Du versuchst davon zu profitieren, dass sich der Wechselkurs zwischen beiden verändert.

Ja, sofern du klein anfängst, ein Demokonto nutzt und dich gut vorbereitest. Der Markt ist leicht zugänglich, aber ohne Risikomanagement kann es schnell teuer werden.

Theoretisch reichen schon kleine Beträge. Wichtiger als die Kontogröße ist aber dein Risikomanagement: Einsteiger sollten idealerweise pro Trade weniger als 1% ihres Kapitals riskieren.

Starte mit einem Demokonto, lerne die Grundlagen (Währungspaare, Trends, Risiko), konzentriere dich auf ein einfaches Setup und dokumentiere alle Trades in einem Trading Tagebuch.

Schlichte Strategien wie Trendfolge, einfache Unterstützungs-/Widerstandsbereiche oder Moving Averages funktionieren am Anfang am besten. Komplexe Systeme sind nicht nötig.

Hebel vergrößert Gewinne und Verluste. Anfänger sollten niedrige Hebel nutzen und unbedingt mit Stop Loss handeln, um ihr Risiko zu begrenzen.

Wechselkurse reagieren auf Zinsen, Wirtschaftsdaten, Inflation, politische Ereignisse und Marktstimmung. Große Nachrichten können starke Kursbewegungen auslösen.

Viele Trader nutzen EMA, RSI, MACD oder ATR. Wichtig ist nicht die Anzahl der Indikatoren, sondern deren sinnvolle Kombination.

Für Anfänger eher nicht. Nachrichten wie Zinsentscheidungen können extreme Volatilität verursachen. Viele Trader bleiben in dieser Zeit bewusst an der Seitenlinie.

Du kannst Strategien testen, die Plattform kennenlernen und typische Marktsituationen üben – völlig risikofrei. Es ist der beste Einstieg ins echte Trading.

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Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.

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CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 71% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.

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